Küfer­st­üb­le

Ein digi­ta­les Wohn­zim­mer für die Stammkundschaft

Wie sieht die per­fek­te Restau­rant-Web­sei­te aus?

Meine pro­fes­sio­nel­le Mei­nung: In dem Moment, in dem die Home­page auf dem Dis­play erscheint, fühle ich mich genau so wie beim Öffnen der Tür zum tat­säch­li­chen Lokal.

Kenne ich das Restau­rant bereits, so bin ich ent­spannt und voller Vor­freu­de auf Alt­be­kann­tes wie Ambi­en­te, Spei­sen und Freunde.

Ist mir das Eta­blis­se­ment noch unbe­kannt, so bin ich gespannt, welche kuli­na­ri­sche Neu­heit dieser Besuch wohl brin­gen mag.

Um in der wett­be­werbs­in­ten­si­ven Gas­tro­no­mie rund um den Boden­see nicht nur zu bestehen, son­dern einen Vor­sprung zu gewin­nen, ent­schie­den sich Rolf und Dagmar Stader vom Küfer­st­üb­le für genau das – eine Online-Prä­senz ihrer hei­me­li­gen Wein­stu­be in Rei­chen­au, die diesen Spagat her­vor­ra­gend meistert.

Im Dezem­ber 2014 launcht küferstüble.de, digi­ta­les Wohn­zim­mer für Stamm­kun­den und Visi­ten­kar­te einer seriö­sen Wein­stu­be für die Lauf­kund­schaft. Dank Google Ana­ly­tics und Funk­tio­nen wie Reser­vie­rungs­an­fra­gen und Gut­schein­be­stel­lun­gen messen wir den Erfolg des Pro­jekts bei Schwung­voll von Anfang an mit. Fazit: Nach nur 6 Mona­ten hat sich die Inves­ti­ti­on bereits amortisiert.

kueferstueble1

Vom Kaf­fee­be­cher zum Fass

Damit hätte ich nun beim besten Willen nicht gerech­net. Als ein Kol­le­ge mich bittet, für ihn beim BNI ein­zu­sprin­gen und mor­gens um 7 Uhr zu prä­sen­tie­ren, erwar­te ich eher müde Gesich­ter und star­ken Kaffee, als einen Kun­den­auf­trag. Doch Rudolf Jans­sen spricht mich nach meiner Prä­sen­ta­ti­on an. Der Immo­bi­li­en­mak­ler lauscht meinen Aus­füh­run­gen über Online-Mar­ke­ting äußerst auf­merk­sam, wie ich fest­stel­le, und kurze Zeit später ver­weist er mich auch schon an seine Bekann­ten Rolf und Dagmar Stader.

Ein Küfer ist ein Fass­ma­cher und auch wenn wir heute den Wein eher aus­schen­ken, so sind wir doch stolz auf unsere Tra­di­ti­on. Viele der höl­zer­nen Meis­ter­wer­ke meiner Vor­fah­ren stehen noch heute in unse­rem Keller.”, erklärt Rolf Stader mir bei unse­rem ersten Gespräch.

1980 eröff­ne­ten Josefs Eltern die Wein­stu­be mit Ves­per­an­ge­bot und nach einer kurzen Epi­so­de der Fremd­ver­pach­tung voll­ende­ten die Staders Anfang 2014 den Gene­ra­tio­nen­wech­sel – mit der Neu­eröff­nung kehrt die Tra­di­ti­on zurück in die Hand der Fami­lie und der Betrieb zurück ins Elternhaus.

Ein Kom­pro­miss mit mehr als nur einer Partei

Zurück­keh­ren sollen auch die Kunden, und hier komme schließ­lich ich ins Spiel.

Unsere Kunden sind sehr zufrie­den, wo der Wein der­zeit ein wenig korkt ist beim Thema Neu­ig­kei­ten. Wir würden unsere Stamm­kund­schaft gerne zen­tral über Aktu­el­les infor­mie­ren. Außer­dem wissen wir, dass viele Tou­ris­ten unter­wegs nach Restau­rants suchen. Wir glau­ben eine Web­sei­te würde uns auch dabei helfen, mehr Lauf­kund­schaft anzusprechen.”

Ich stimme zu und betone, dass man sich im Gas­tro­no­mie­be­reich schnell einen Vor­sprung durch Online-Mar­ke­ting sichern kann, da dieser Bereich gerade rund um den Boden­see noch sehr ver­nach­läs­sigt wird, trotz klei­ner Inves­ti­ti­ons­sum­men und hoher Rendite.

Die Ent­schei­dung ist schnell gefasst, ich freue mich über meine erstes Gas­tro­no­mie-Pro­jekt und mache mich ans durch­aus kniff­li­ge Werk.

Es gilt die Vor­stel­lun­gen der Besit­zer und deren Kunden in einem Kom­pro­miss zu ver­ei­nen, der allen den höchs­ten Mehr­wert bringt – und dann sind da ja auch noch die eige­nen Ideen.

Die Staders wissen, was sie wollen: “Der ideale Gast kommt, fühlt sich wohl und ist tie­fen­ent­spannt. Er trifft alte Bekann­te und ent­spannt genau so mit seinen Freun­den wie bei sich zuhau­se im Wohn­zim­mer.” Die Web­sei­te der ehr­li­chen Gas­tro­no­mie soll per­sön­lich anmu­ten, die Qua­li­tät der Spei­sen und Weine soll Ruhe aus­strah­len, gilt die Wein­stu­be mit Berg­la­ge unter Tou­ris­ten doch bereits jetzt schon als Rückzugsort.

Inno­va­ti­on = Die Kom­bi­na­ti­on bestehen­der und neuer Ideen

Bei Schwung­voll arbei­ten wir stets so, dass wir Ihre bereits inves­tier­te Arbeit berück­sich­ti­gen. Das Küfer­st­üb­le hatte bereits eine Visi­ten­kar­te, auf deren gutes Design wir auf­bau­en konnten.

Visitenkarte Küferstüble

Das Holz in Kom­bi­na­ti­on mit dem Wein­glas strahlt nicht nur Ruhe aus, son­dern reflek­tiert auch die Innen­ar­chi­tek­tur des Restau­rants, da Bänke, Stühle und selbst die Bar aus alten Fäs­sern geschnitzt sind. Somit sind Schrift­art und 3 klare Farben gege­ben: rot, braun und weiß.

Da das Auge bekann­ter­wei­se auch mit isst, hole ich Phil­ipp Resch­ner vom German Gear Guide als Foto­gra­fen mit ins Boot. Gemein­sam ver­brin­gen wir einen Tag mit den Staders vor Ort und setzen Restau­rant, Spei­sen und Geträn­ke pro­fes­sio­nell in Szene.

Die wohl am schnells­ten ren­ta­ble Inves­ti­ti­on – eine Webseite

Rolf und Dagmar sind sehr zufrie­den mit dem Ergeb­nis, die Web­sei­te wird allen Ansprü­chen gerecht:

Unsere Web­site hat seit dem Start immer weiter angezogen.”

Die Zusam­men­ar­beit mit Schwung­voll ist eine gute Inves­ti­on. Unsere Web­site hat seit dem Start immer weiter ange­zo­gen. Wir sind sehr glück­lich und zufrieden.

Rolf & Dagmar Stader, Küfer­st­üb­le Reichenau

SCHWUNG­VOLL – eCom­mer­ce Marketing
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2015–07-30T12:46:22+02:00

Rolf & Dagmar Stader, Küfer­st­üb­le Reichenau

Die Zusam­men­ar­beit mit Schwung­voll ist eine gute Inves­ti­on. Unsere Web­site hat seit dem Start immer weiter ange­zo­gen. Wir sind sehr glück­lich und zufrie­den.
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SCHWUNG­VOLL – eCom­mer­ce Marketing

 

 

Das Design weckt Erin­ne­run­gen in vor­ma­li­gen Besu­chern, der Blog hält über sai­so­na­le Küche und Aus­zeich­nun­gen auf dem Lau­fen­den. Die Liebe zum Detail ent­deckt man in der kurzen His­to­rie des Küfer­st­üb­les und in den Fotos, sowie der maß­ge­schnei­der­ten Google Maps Integration.

Dank umfang­rei­cher Funk­tio­na­li­tät, wie z.B. für Gut­schei­ne, Son­der­an­fra­gen und Reser­vie­run­gen, lässt sich der Erfolg mit­tels Google Ana­ly­tics mess­bar machen.

Die Zahlen spre­chen eine klare Spra­che: Die Inves­ti­ti­on recht­fer­tigt sich bereits nach 6 Mona­ten. Hier­bei sind noch nicht einmal die indi­rekt mess­ba­ren Kon­ver­sio­nen berück­sich­tigt, wie zum Bei­spiel die vielen Rad­fah­rer, die durch Goog­len am Weg­rand abends die mobi­len Zugrif­fe und Besu­che im Lokal nach oben schnel­len lassen.

Auf den Spuren meiner eige­nen Familientradition

Für mich per­sön­lich war das Pro­jekt Küfer­st­üb­le ein sehr cooler Auf­trag. Durch ein gas­tro­no­misch gepräg­tes Eltern­haus ist mein Inter­es­se am Thema sehr aus­ge­prägt, der Auf­trag war span­nend, ich wün­sche mir mehr davon!

Schön ist, dass der Wert durch z.B. Reser­vie­run­gen sehr schnell erfass­bar wird. Die Inves­ti­tio­nen sind meist klei­ner als ver­mu­tet und gute Ren­di­ten stel­len sich schnell ein. Es ist mir nach wie vor unbe­greif­lich, warum so viele Restau­rants diesen Bereich vernachlässigen.

Ich weiss, dass die Staders davon träu­men, ihren Kel­ler­raum mit den alt­ehr­wür­di­gen, großen Fäs­sern aus­zu­bau­en, um ihr Restau­rant zu ver­grö­ßern. Die Web­sei­te wird ihnen dabei als Sprung­brett dienen, um Stamm­kun­den zu halten und dabei den Kun­den­stamm zu mehren.

Ich freue mich darauf, ihnen mit Hilfe von SEO und Link-Buil­ding (Ver­lin­kun­gen von grö­ße­ren Por­ta­len, wie z.B. Tri­p­ad­vi­sor oder die DEHOGA) mehr Auf­merk­sam­keit zu ver­schaf­fen. Ich hoffe, dass ich Rolf und Dagmar damit helfen kann, ihrem Traum ein paar Schrit­te näher zu kommen.

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