Villa Stint­horn

Screenshot von villastinthorn.de

villastinthorn.de ist der Web­auf­tritt eines inter­nats­ähn­li­chem Jugend­wohn­heim in der Nähe von Pots­dam. Junge Frauen im Alter von 13–18 Jahren stär­ken hier ihre eige­nen Fer­tig­kei­ten, bauen ihr Selbst­be­wusst­sein auf, för­dern ihre sozia­len Kom­pe­ten­zen sowie ihre Erzie­hung und Manie­ren. Kurzum, die Villa Stint­horn berei­tet die Mäd­chen lie­be­voll, aber kon­se­quent, auf ein glück­li­ches Leben vor, in wel­chem “die Mäd­chen Chan­cen nutzen und anhand gemach­ter prak­ti­scher Erfah­run­gen ein Leben lang in der Lage sind Soli­da­ri­tät und Ver­ant­wor­tung nicht nur für sich, son­dern auch für andere Men­schen zu über­neh­men.” (Villa Stint­horn, Konzept)

 

Die Ziel­grup­pe der Web­site besteht aus Fami­li­en mit halb­wüch­si­gen Töch­tern und Teen­age­rin­nen. Das Ziel der Web­site ist, eine Infor­ma­ti­on­s­tel­le im Inter­net und güns­ti­ge, gut gemach­te Wer­bung zu sein. Natür­lich soll auch der schnel­le Kon­takt ermög­licht sein.

Die Web­site musste, um erfolg­reich zu werben, Seriö­si­tät aus­strah­len. Durch ein ein­fa­ches, aber klares und ele­gan­tes Design in hellen Tönen, wurde die gefor­der­te Ernst­haf­tig­keit erreicht. Gleich­zei­tig zeigen die vielen, großen Bilder in der Kopf­zei­le und der Gal­le­rie, wie schön die Villa Stint­horn ist – Umge­bung prägt schließlich.

Par­al­lel durfte die Web­site nicht mit Infor­ma­tio­nen über­quel­len, um einen posi­ti­ven Wer­be­ef­fekt zu erzie­len. Des­we­gen wurden die Texte knapp, aber mit hoher Infor­ma­ti­ons­dich­te in Zusam­men­ar­beit mit der Kundin ver­fasst, die Navi­ga­ti­on sinn­voll und ohne viele Unter­punk­te geglie­dert. Die wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen, zum Bei­spiel die Metho­dik, das Kon­zept oder die Posi­ti­on, kann der oder die Betrach­ter mit nur einem Klick öffnen.

Die Kundin sagt: „Das ist die schöns­te Web­site, die ich jemals hatte! Mit der neuen Web­site konnte ich schon neue Part­ner und viel gutes Feed­back in kür­zes­ter Zeit gewinnen.“ 

Das Pro­jekt ist abge­schlos­sen, die Kundin ver­steht und benutzt das System um neue Inhal­te selbst­stän­dig einzupflegen.Wie auch die Kundin bin ich zufrie­den.