Schnei­der Optik

Meine Diens­te, dar­ge­stellt im Taschen­for­mat, das wäre cool!”

Mit 8 Jahren Erfah­rung als Opti­ker­meis­te­rin wagte sie end­lich den Sprung ins kalte Wasser. Nein, nicht in den kühlen Boden­see, son­dern in die Selbst­stän­dig­keit. Als Danie­la Schnei­der über einen gemein­sa­men Kon­takt zu mir kam, hatte sie bereits Dut­zen­de Pit­ches hinter sich und fand es sei an der Zeit, den nächs­ten Schritt zu tun. Kein Wunder, die „Kalt­ak­qui­se“, der Gewinn neuer Kunden ohne jed­we­de Refe­ren­zen oder vor­he­ri­gen Kon­takt, ist eine der här­tes­ten und anstren­gends­ten Auf­ga­ben aller Selbst­stän­di­gen. Jetzt, wo Danie­la bereits einen klei­nen Kun­den­stamm auf­ge­baut hatte, und die Mund­pro­pa­gan­da ins Rollen kam, sollte die Web­site das Mar­ke­ting-Ruder übernehmen.

Die gehört zur Selbst­stän­dig­keit doch ein­fach dazu.”, meinte Danie­la. Recht hat sie. Die Skizze der Seite ent­wer­fen wir noch im ersten Gespräch. Bereits 2 Wochen später wirbt die mobile Opti­ke­rin passiv und digi­tal und kann sich so ganz auf ihre Stamm­kun­den konzentrieren.

schneider-optik

Danie­la ist gerne unter­wegs, aber um Seh­hil­fen zu ver­tei­len, nicht Informationshilfen.

Nach­dem Danie­la ihre Ziel­grup­pen defi­niert hatte, machte sie sich ans Werk. Erster Halt: Senio­ren­wohn­hei­me. Vielen Lei­tern der Pfle­ge­diens­te war Danie­las Kon­zept bereits geläu­fig: oft wurden sie von Ver­trei­bern von Hör­ge­rä­ten oder Fri­seu­ren kon­tak­tiert, die anbo­ten, in ihre Ein­rich­tun­gen zu kommen und vor Ort zu arbei­ten. Im Tele­fon­ge­spräch klärte sie, ob die Ein­rich­tung der Diens­te einer erfah­re­nen Opti­ker­meis­te­rin bedurf­te. Bedarf ja, dann Vor­stel­lungs­ge­spräch, na klar! Per­sön­lich über­zeugt, dank aus­führ­li­cher Erklä­run­gen und kos­ten­lo­ser Pro­be­ter­mi­ne kann Danie­la heute 20 Alters­hei­me im halb- und ein­jäh­ri­gen Takt besuchen.

Pri­vat­per­so­nen und Mit­ar­bei­ter von Alters­hei­men bewarb Danie­la nicht expli­zit, die Mund­pro­pa­gan­da erle­dig­te dies neben­bei für sie. Doch nun möchte Danie­la wei­te­re Kun­den­grup­pen erschlie­ßen, Arbeits­platz­bril­len für Firmen und Arbeits­schutz­bril­len mit Kor­rek­tur bieten viel Poten­zi­al. Schritt für Schritt soll dies gesche­hen. Doch mit der wach­sen­den Kund­schaft schrumpft die Zeit, die für akti­ves Mar­ke­ting übrig bleibt.

Bei ihren Vor­stel­lungs­ge­sprä­chen bringt Danie­la stets einen Flyer mit, das Wer­be­ma­te­ri­al ist vor­han­den. Die Ver­tei­lung an die rich­ti­gen Ziel­grup­pen könnte aber schnel­ler gehen. Die mobile Opti­ke­rin ist gerne unter­wegs – am liebs­ten aller­dings beim Kunden.

Ein One­Pager – genau so ele­gant wie auch verzwickt

Seien wir mal ehr­lich, ohne Web­sei­te werde ich lang­fris­tig nicht ernst genom­men.“ Da stimme ich Danie­la zu, klare Sache. Ihr Flyer dient immer öfter als Zweit­re­fe­renz der Mund­pro­pa­gan­da, warum diesen also nicht digi­ta­li­sie­ren, schla­ge ich vor.

Der digi­ta­le Flyer ist der erste One Pager, den ich auf­baue. Eine Her­aus­for­der­ung, nicht zuletzt wegen der schlech­te­ren Mess­bar­keit des Besu­cher­ver­hal­tens auf der Seite. Alle Ziel­grup­pen weisen eine Schnitt­men­ge auf, klar, die Augen. Aber alle auf die glei­che, seriö­se Art und Weise auf einer Seite anzu­spre­chen ist eine Chall­enge, vor allem auf Grund der großen Alters­un­ter­schie­de (30−50 Jahre, 50–70 Jahre, 70+).

Alles im Blick haben

Gemein­sam ent­wi­ckeln wir Danie­las Kun­den­pro­fil, 4 Spe­zia­li­sie­run­gen erge­ben sich. Danie­la kommt gerne zu Kunden nach Hause, an den Arbeits­platz, in Alters­ein­rich­tun­gen und die Firma. Diese 4 Kanäle sollen nun online bewor­ben werden. Danie­las Diens­te von A bis Z im Taschen­for­mat. Den Über­blick könnte man hier­mit auf Knopf­druck gewin­nen, auch ohne Vorstellungsgespräch.

Aus der ersten Skizze wird binnen 6 Wochen ein digi­ta­ler Flyer mit Social Proof und Refe­ren­zen, Danie­las Dienst­leis­tun­gen und dem Ziel der Kon­ver­sio­nen: dem Kon­takt­for­mu­lar. Das Design ist ele­gant und flüs­sig, die Struk­tur kon­zen­triert sich auf Essen­zi­el­les, ist doch gerade die ältere Gene­ra­ti­on von blin­ken­den und leuch­ten­den Web­sei­ten a la „Times Square“ oft überfordert.

Der Trich­ter ist offen – Danie­la fährt indes zur Stammkundschaft

Danie­la freut sich über ein „tolles, das Auge anspre­chen­des“ Ergeb­nis. Ob das wohl als das höchs­te Opti­ker­lob gilt? Ich freue mich beson­ders über die sich schnell ein­ge­stell­te Con­ver­si­on Rate von 1.8%. Lang­fris­ti­ges Ziel: 2%. Die kna­cken wir, ganz sicher. Die mitt­ler­wei­le umfang­rei­che Stamm­kund­schaft erfreut sich ihrer vollen Auf­merk­sam­keit, zusätz­lich erhält sie einige neue Anfra­gen im Monat.

Die abso­lut rich­ti­ge Adresse.”

Bei Herrn Sauer­stein sind sie an der abso­lut rich­ti­gen Adres­se, wenn Sie einen Web­de­si­gner suchen, der zuver­läs­sig, schnell und effi­zi­ent arbei­tet. Er ver­steht es, auf die Wün­sche seiner Kunden ein­zu­ge­hen und gleich­zei­tig sein Fach­wis­sen und seine Erfah­rung so ein­zu­brin­gen, dass am Ende ein rich­tig tolles, anspre­chen­des Ergeb­nis herauskommt.

Danie­la Schnei­der, Mobile Optikerin

SCHWUNG­VOLL – eCom­mer­ce Marketing
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2015–01-13T13:45:15+01:00

Danie­la Schnei­der, Mobile Optikerin

Bei Herrn Sauer­stein sind sie an der abso­lut rich­ti­gen Adres­se, wenn Sie einen Web­de­si­gner suchen, der zuver­läs­sig, schnell und effi­zi­ent arbei­tet. Er ver­steht es, auf die Wün­sche seiner Kunden ein­zu­ge­hen und gleich­zei­tig sein Fach­wis­sen und seine Erfah­rung so ein­zu­brin­gen, dass am Ende ein rich­tig tolles, anspre­chen­des Ergeb­nis her­aus­kommt.
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SCHWUNG­VOLL – eCom­mer­ce Marketing

 

Viel­leicht sind One­Pager ja doch nicht so schlecht…

Die Zusam­men­ar­beit mit Danie­la war unkom­pli­ziert, ange­nehm und effi­zi­ent. Eine solch detail­lier­te Defi­ni­ti­on und anschlie­ßen­de Kon­so­li­die­rung vier ver­schie­de­ner Ziel­grup­pen war neu für mich, wes­halb ich mich umso mehr über unser gutes Ergeb­nis freue. Ich muss geste­hen, dass ich vor diesem Pro­jekt Zwei­fel am Kon­zept des One Pagers hatte, welche aber durch diese Zusam­men­ar­beit aus­ge­räumt wurden. Nach der kon­zep­tio­nel­len Umset­zung freue ich mich nun vor allem auf die stra­te­gi­sche Bera­tung. Es gilt jetzt mehr geziel­ten Traf­fic zu gene­rie­ren, z.B. durch SEO und dabei die Con­ver­si­on Rate am Ende des Trich­ters (auch genannt Funnel), sprich, beim Kon­takt­for­mu­lar, kon­stant zu halten. Auto­ma­ti­sier­tes Wachs­tum ist das Stichwort.

Ich richte beide Augen (mit übri­gens je 120% Linsen-Seh­kraft) auf die Zukunft und bin gespannt, was sie uns brin­gen wird!

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