Was Ihre Kon­ver­si­ons­ra­te sagt und 10 Wege, um sie zu stei­gern – noch heute!

Die Kon­ver­si­ons­ra­te – eigent­lich ein ganz alter Hut!

Was ist eigent­lich eine Kon­ver­si­ons­ra­te? Was gibt sie an, wozu wird sie benö­tigt, und warum hört man stän­dig Profis aus dem Online-Mar­ke­ting davon reden, die “Kon­ver­si­ons­ra­te zu stei­gern”? Und warum ist das dann so unglaub­lich profitabel?

Die Kon­ver­si­ons­ra­te ist eigent­lich so alt wie das Geschäfts­trei­ben selbst. Nur der Jargon ist neu.

Stel­len Sie sich einmal einen Markt­platz im alten Rom vor. Nehmen wir an, Sie han­deln mit kost­ba­ren Juwe­len, die Sie im Osten des Welt­rei­ches der Antike ergat­tert haben. Wie viele andere Markt­teil­neh­mer, bieten Sie an einem Stand Ihre Ware feil.

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(Bild­quel­le: Wiki­pe­dia)

 

Im Laufe des Tages besu­chen 100 Toga-Träger und Trä­ge­rin­nen Ihren Markt­stand und ver­han­deln mit Ihnen. Hermes, der Gott des Han­dels, is Ihnen heute wohl­ge­sinnt, und Sie über­zeu­gen 30 Ihrer Stand­be­su­cher davon, einen Kauf zu tätigen.

Am Vortag waren Sie ein wenig ver­schla­fen, und da die Erfin­dung des Espres­sos noch auf sich warten lässt, konn­ten Sie, bei eben­falls 100 Besu­chern, nur 15 Juwe­len an den Mann, bzw. die Frau bringen.

Somit haben Sie inner­halb der letz­ten 24 Stun­den Ihre Kon­ver­si­ons­ra­te ver­dop­pelt, Glückwunsch!

Ob im anti­ken Rom oder moder­nen E‑Com­mer­ce-Shop, die Kon­ver­si­ons­ra­te beschreibt ledig­lich den Anteil der Besu­cher Ihres Geschäfts, bzw. Ihrer Seite, der tat­säch­lich zum zah­len­den Kunden wird.

Konversionsrate

Dies ist die gän­gigs­te Defi­ni­ti­on der Kon­ver­si­ons­ra­te. Sie rich­tet sich aller­dings stark danach, was Sie per­sön­lich als Kon­ver­si­on bezeich­nen. Das kann stark variieren.

Wenn Sie einen mobi­len Opti­ker-Ser­vice betrei­ben, gilt ein Besu­cher Ihrer Seite dann als Kon­ver­si­on, wenn er Kon­takt mit Ihnen aufnimmt.

Betrei­ben Sie eine kleine Wein­stu­be, so möch­ten Sie viel­leicht eher, dass der Kunde einen Tisch reser­viert oder einen Gut­schein kauft.

Manch­mal reicht es aber auch schon, wenn der Sei­ten­be­su­cher sich mit seiner Email-Adres­se für Ihren News­let­ter anmeldet.

Na gut, aber warum ist das wichtig?

Die Kon­ver­si­ons­ra­te ist der wich­tigs­te Pro­fi­the­bel Ihres Online-Auftritts.

Sehen wir uns ein Bei­spiel an.

Wenn die ame­ri­ka­ni­sche Dis­coun­ter- und Super­markt­ket­te Walm­art etwas in die Hand nimmt, dann rich­tig. Nicht umsonst ran­gie­ren meh­re­re Mit­glie­der der Walton-Fami­lie bis heute in den Top 10 der reichs­ten Men­schen – weltweit.

Kein klei­nes Pro­jekt war daher die CRO (Con­ver­si­on Rate Opti­miza­ti­on) der Web­site Walmart.ca, die zum kana­di­schen Zweig des $500 Mrd.-Umsatzriesen gehört.

2013 erkann­ten die Betrei­ber, dass ein Groß­teil des Traf­fics im Online-Shop von mobi­len Gerä­ten – Tablets und Smart­phones – stammt.

Da die Seite nicht für diese opti­miert war erga­ben sich 2 Pro­ble­me: Look und Feel der Seite auf den User-Gerä­ten waren schreck­lich und die Lade­zei­ten gigan­tisch. 2 garan­tier­te Umsatz­kil­ler, denn online muss es schön und schnell gehen.

Der­zeit rufen ca. 100.000 Besu­cher monat­lich die Seite auf. Nehmen wir einmal an die bis­he­ri­ge Kon­ver­si­ons­ra­te lag bei soli­den 10%. Dem­nach würden 10.000 Leute pro Monat eine Bestel­lung über den Online-Shop aufgeben.

Welche Mög­lich­keit hat Walm­art nun, um 20% mehr Ver­käu­fe zu generieren?

  • mehr Wer­bung, z.B. mit Google AdWords schal­ten, bis 20% mehr Traf­fic entsteht
  • 20% mehr Traf­fic, zum Bei­spiel durch geziel­tes SEO, wel­ches sehr kost­spie­lig ist
  • 20% mehr Auf­wand, Zeit und Geld in das all­ge­mei­ne Firmen-Mar­ke­ting ste­cken, um die Web­sei­te bekann­ter zu machen
  • 20% mehr Pro­duk­te anbieten

Das Pro­blem bei all diesen “Mehr”-Optionen ist, dass sie viel Zeit, Geld und Res­sour­cen ver­schlin­gen, wäh­rend die Ergeb­nis­se unvor­her­seh­bar bleiben.

Hierin liegt die Magie der Kon­ver­si­ons­ra­te: Sie opti­mie­ren ein­fach bestehen­de Ele­men­te Ihres Online-Auf­tritts, und gene­rie­ren so mehr Profit aus bestehen­den Kunden, Kon­tak­ten und Traffic.

Genau diesen Weg wählte Walm­art und ver­dop­pel­te so die Ver­käu­fe auf mobi­len Gerä­ten. Betrach­tet man alle Online-Kanäle gesamt­haft, so stieg die Kon­ver­si­ons­ra­te um 20%.

Durch ein ein­fa­ches Style-Update und ver­bes­ser­te Lade­zei­ten würden in unse­rem ange­nom­me­nen Bei­spiel nun 12.000 Leute pro Monat online bei Walm­art ordern. 20% mehr Ver­käu­fe, ohne teuere Wer­bung, kost­spie­li­ges SEO oder mas­si­ven Zeitaufwand.

Hier das Ergeb­nis des 6‑monatigen Re-Designs:

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Neben ca. 35% schnel­le­ren Lade­zei­ten ent­spre­chen nun auch Dar­stel­lung und Navi­ga­ti­on moder­nen User-Kri­te­ri­en. Außer­dem ist die Web­site nun auch “respon­si­ve”, passt sich somit exakt den For­ma­ten auf Tablets und Smart­phones an und wird dort opti­mal dargestellt.

Der Teufel steckt aller­dings im Detail:

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Beim Testen ver­schie­de­ner Dar­stel­lungs­va­ri­an­ten fiel auf, dass ein Weg­las­sen des “view details”-Knopfes bei online nicht ver­füg­ba­ren Pro­duk­ten zu mehr Kon­ver­sio­nen führte.

Die klare Kom­mu­ni­ka­ti­on welche Pro­duk­te es online, im Laden, bei beiden oder gar nicht mehr gibt erwies sich als dras­ti­scher Umsatzkatalysator.

Diese Erkennt­nis resul­tier­te aus soge­nann­ten A/B‑­Split-Tests, womit wir beim ersten der X Wege ange­kom­men wären, welche Sie selbst noch heute nutzen können, um Ihren Umsatz zu steigern.

A/B‑Tests

Es han­delt sich hier­bei um Tests, bei denen der Traf­fic, ähn­lich einer Studie, in 2 oder mehr Grup­pen ein­ge­teilt wird. Gruppe A sieht beim Auf­ru­fen der Seite eine andere Vari­an­te als Gruppe B, wobei in beiden ver­schie­de­ne Fak­to­ren wie Über­schrif­ten, Farben und But­tons getes­tet werden können. Die Vari­an­te, welche mehr Kon­ver­sio­nen pro­du­ziert, wird letz­ten Endes implementiert.

Sehen Sie sich bei­spiels­wei­se die 2 Screen­shots dieses Blogs an:

abtestvergleich

Einmal wird eine Sei­ten­leis­te ange­zeigt, ein ande­res Mal nicht. Wer welche Vari­an­te zu sehen bekommt, wird per Zufall ent­schie­den, ist aber oft gebun­den an den User (damit dieser nicht bei jedem Sei­ten­be­such eine andere Ver­si­on der Seite zu sehen bekommt).

Erhält Ihre Seite 2000 Auf­ru­fe in einer Woche, so werden zunächst beide Ver­sio­nen gleich häufig ange­zeigt. 1000 Besu­cher sehen Ver­si­on A, 1000 Besu­cher Ver­si­on B.

Nehmen wir einmal an, dass in obigem Bei­spiel 100 der Besu­cher von Vari­an­te A mit der Sei­ten­leis­te die gewünsch­te Aktion täti­gen (z.B. sich für den Email-News­let­ter ein­tra­gen). Vari­an­te A hat somit eine Kon­ver­si­ons­ra­te von 10%.

Bei Ver­si­on B hin­ge­gen, ohne Sei­ten­leis­te, tragen sich jedoch 200 Leute in die Email-Liste ein, für eine Kon­ver­si­ons­ra­te von 20%.

Nach der Ablauf der Woche können Sie somit Vari­an­te B öfter anzei­gen lassen, oder, bei solch ein­deu­ti­gen Ergeb­nis­sen Vari­an­te A ganz abschaffen.

Varia­blen, die sich für A/B‑Tests eignen sind:

  • Über­schrif­ten
  • Farben von Designelementen
  • Sei­ten­lay­out und Navigation
  • Das Ange­bot an sich (wie z. B. beschrei­ben Sie Ihr Produkt?)
  • Die Größe und Form von But­tons und die Art, wie Sie Ihren Call-to-Action formulieren
  • Ver­schie­de­ne Medien wie Bilder, Videos, oder reinen Text

Eine klare Cus­to­mer Value Proposition

Eine Cus­to­mer Value Pro­po­si­ti­on (CVP) beschreibt klar und deut­lich den Mehr­wert, den Sie Ihren Kunden lie­fern, und den ihnen nie­mand anders bieten kann.

Viel mehr als “Was bringt es mir, wenn ich Ihr Pro­dukt kaufe?” noch, soll­ten Sie die Frage: “Warum sollte ich von Ihnen kaufen?” beantworten.

Der erste Ein­druck ent­schei­det oft, ob ein User auf Ihrer Seite ver­weilt, oder sie direkt wieder ver­lässt. Sie haben nur wenige Sekun­den Zeit, um seine Auf­merk­sam­keit ein­zu­fan­gen, machen Sie also unbe­dingt einen star­ken Ein­druck auf Ihrer Homepage!

Hier ein paar Bei­spie­le zur Veranschaulichung.

Das ist keine CVP:

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Zeit für mich” ist ledig­lich ein flot­ter Spruch, er sagt nichts aus und wirkt ziellos.

Das hier ist eine CVP, wenn auch keine beson­ders gute:

mytaxi

Okay, hier buchen 10 Mio. Nutzer 45.000 Taxis. Dieser Anbie­ter war anschei­nen­der der Erste auf dem Taxi-App-Markt (mytaxi). Ein paar Zahlen und eine voll­mun­di­ge Aus­sa­ge, aber wo liegt der Mehrwert?

Hier nun eine gute CVP:

springer

Die Zahlen dienen als sozia­ler Beweis und Nach­weis der Auto­ri­tät des Ver­lags (Sprin­ger). Autoren, Kunden und Part­ner können dank diesen also auf ein viel­fäl­ti­ges Port­fo­lio zugrei­fen, was sie sonst nir­gends gebo­ten bekommen.

Ihre CVP kann ein Ein­zei­ler sein, aber auch alle der fol­gen­den Kom­po­nen­ten enthalten:

  • Über­schrift
  • Unter­ti­tel
  • 2–3 Stich­punk­te
  • Bild

Die CVP ist ein genia­ler und simp­ler Stell­he­bel, denn sie zu opti­mie­ren kostet nichts, hat aber einen gigan­ti­schen Effekt auf die Konversionsrate.

Kre­ieren Sie einen Sales Funnel

Einen Sales Funnel oder ein­ge­deutscht “Ver­kaufstrich­ter” ist ein lang­fris­ti­ges Tool, um Ihre Kon­ver­si­ons­ra­te zu erhö­hen. Oft werden User zu schnell mit einem Ver­kaufs­an­ge­bot prä­sen­tiert, sind aber noch gar nicht bereit dafür und dem­entspre­chend verdrossen.

Sie ver­las­sen die Seite und kehren oft nie zurück – der erste Ein­druck ist wich­tig, erin­nern Sie sich?

Ein Sales Funnel löst dieses Pro­blem und glänzt oft mit einer her­vor­ra­gen­den Konversionsrate.

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So gene­rie­ren Sie zuerst Auf­merk­sam­keit, dann Inter­es­se und bekom­men am Ende so, was Sie wollen: Kon­ver­sio­nen. Hier ein Beispiel:

Was der User möchte

  • Etwas über Heim­wer­ken lernen

Was Sie möchten

  • Ihren 200 € Heim­wer­ker-Kurs verkaufen

So kommen Sie zusammen

  • Geben Sie durch Ihren Blog wert­vol­le Tipps und Tricks, zeigen Sie Repa­ra­tu­ren durch Videos, schrei­ben Sie Anlei­tun­gen und Werkzeug-Reviews
  • Werden Sie so zu einem Ver­trau­ten Ihres Lesers
  • Geben Sie Ihnen Anrei­ze, sich auf Ihren Email-News­let­ter setzen zu lassen (zum Bei­spiel ein Ebook “Wie man eine Gar­ten­hüt­te baut”
  • Schi­cken Sie nach und nach Teil­in­hal­te Ihres Kurses via Email
  • Schi­cken Sie abschlie­ßend einen Aufruf zum Kauf des Kurses

Je länger und fester die Bezie­hung mit Ihrem Kunden ist, desto wahr­schein­li­cher wird ein Kauf (und somit auch ein wie­der­hol­ter Kauf, denn die besten neuen Kunden sind alte Kunden!).

Haben Sie Geduld und über­stür­zen Sie nichts, ein guter Sales Funnel macht sich mehr als bezahlt!

Schluss mit dem Kauderwelsch!

Haben Sie sich schon mal am Kopf gekratzt beim Ver­such, einen extrem kom­pli­zier­ten Wer­be­spot oder ‑slogan zu verstehen?

Genau das tun Ihre Kunden, wenn sie Sätze wie den fol­gen­den lesen (so gefun­den auf einer Website):

Der Aime­tis Out­door Object Tra­cker (AOOT) lie­fert zuver­läs­si­ge Bewe­gungs­ver­fol­gung im Außen­be­reich, Objekt­klas­si­fi­ka­ti­on und Alar­mie­rung für Axis Kame­ras und Encoder.

Wissen Sie nun, worum es sich han­delt, und was das Pro­dukt tut? Nicht wirk­lich, oder?

Wie wäre es statt­des­sen mit dieser Beschreibung:

Die Aime­tis Über­wa­chungs­ka­me­ra erkennt sämt­li­che Bewe­gun­gen außer­halb Ihres Hauses, kann Fahr­zeu­ge von Men­schen und Tieren unter­schei­den und benach­rich­tigt im Not­fall wei­te­re Kame­ras Ihres Überwachungssystems.

Viel ver­ständ­li­cher, oder?

Ver­su­chen Sie nicht künst­lich schlau oder gebil­det zu wirken, schrei­ben Sie so, als würden Sie sich mit Ihrem Nach­barn unter­hal­ten. Ihre Kunden werden es Ihnen danken, wenn Sie Ihr Ange­bot klar und deut­lich kom­mu­ni­zie­ren in Worten, die sowohl Sie, als auch Ihre Kunden verstehen.

Schrei­ben Sie für Men­schen, nicht für Firmen. Denn am ande­ren Ende des Bild­schirms befin­det sich stets ein Augen­paar, wel­ches Ihren Worten folgt.

Spre­chen Sie Beden­ken an – bereits vor dem Verkauf!

Ich habe neu­lich ein paar Schuhe gekauft. Bei Größe 42 war ich mir nicht sicher, ob der Schuh mir passt. Ein Ver­käu­fer kam zu mir, tes­te­te mit dem Daumen den Abstand des großen Zehs zur Schuh­spit­ze und meinte: “Da ist noch ein Daumen breit Platz, wenn der Schuh ansons­ten gut sitzt, ist das aus­rei­chend, sie werden keine Pro­ble­me haben.”

Auch wenn im Latei­ni­schen gilt “In dubio pro reo” (Im Zwei­fel für den Ange­klag­ten), so ent­schei­den wir uns, wenn es um das Kaufen von Pro­duk­ten geht, doch meist gegen einen Kauf, soll­ten nicht alle Zwei­fel aus­ge­räumt sein.

Seien Sie auch online ein guter Schuhverkäufer!

Sie können Ihre Kunden hier zwar nicht live und per­sön­lich bera­ten, aber Sie können den­noch Zwei­fel vorab adres­sie­ren – und ausräumen.

Schritt 1: Erstel­len Sie eine Liste aller mög­li­chen Zwei­fel und Gründe, Ihr Pro­dukt nicht zu kaufen.

Schritt 2: Adres­sie­ren Sie all diese auf Ihrer Ver­kaufs­sei­te und besei­ti­gen sie, so gut es geht.

Dies könn­ten zum Bei­spiel fol­gen­de Fragen und Beden­ken Ihrer Kunden sein:

  • Sie ver­ste­hen mein Pro­blem nicht (erläu­tern Sie das Pro­blem, wel­ches Ihr Pro­dukt löst, im Detail)
  • Warum sollte ich Ihnen glau­ben? (zeigen Sie Refe­ren­zen, Erfah­run­gen, Preise, etc.)
  • Was, wenn das Pro­dukt für mich nicht funk­tio­niert? (zeigen Sie ver­schie­dens­te Tes­ti­mo­ni­als und Fall­stu­di­en Ihres Produkts)
  • Es gibt bil­li­ge­re Alter­na­ti­ven, und Ihre scheint ihr Geld nicht wert zu sein (erklä­ren Sie den Preis Ihres Pro­dukts, ziehen Sie Ver­glei­che mit Wett­be­wer­bern und stel­len Sie den Mehr­wert klar dar)

Stei­gern Sie Ihre Resonanzfähigkeit

Karl Kratz drückt es schön aus:

Damit Wahr­neh­mung und Kom­mu­ni­ka­ti­on ent­steht, ist es erfor­der­lich “auf die­sel­be Wel­len­län­ge” zu kommen oder kurz: In Reso­nanz zu sein.

Erfah­ren Sie in diesem Video, wie Reso­nanz­fä­hig­keit Ihre Kon­ver­si­ons­ra­te stei­gert und wie Sie reso­nanz­star­ke Wer­be­mit­tel erzeu­gen, die Ihre Ziel­grup­pe auf unter­schied­li­chen Ebenen anspricht und berührt.

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Zusam­men­fas­sung

Noch­mal kurz und knapp: Die Kon­ver­si­ons­ra­te gibt an, wel­cher Pro­zent­satz Ihrer Besu­cher tat­säch­lich zum zah­len­den Kunden wird.

5 Schrit­te, die Sie noch heute gehen können, um Ihre Kon­ver­si­ons­ra­te zu erhö­hen, sind:

  1. Ein­fa­che A/B‑Tests
  2. For­mu­lie­ren einer klaren Cus­to­mer Value Proposition
  3. Auf­stel­len eines Sales Funnels
  4. Ver­ein­fa­chung kom­pli­zier­ter Texte
  5. Direk­tes Anspre­chen von Beden­ken und Problemen