Kennen Sie das auch? Sie haben den Dreh heraus um regelmäßig hochwertigen Content auf Ihrem Onlineshop-Magazin zu veröffentlichen, aber es tut sich Traffic-technisch einfach nichts? Die erhoffte – und von Experten versprochene – Erhöhung der Besucherzahlen auf Ihrem Shop bleiben aus.
Selbst wenn Sie ein extrem spezielles Nischenprodukt anbieten, wird die reine Veröffentlichung von Artikeln im Internet leider nicht ausreichen. Das wäre als würden Sie in einem Ladengeschäft die neueste Wunder-Jeans, die trotz Einheitsgröße jedem Träger wie angegossen passt, anbieten aber keine Werbung dafür machen. Klar, jemand der in Ihr Geschäft schlendert entdeckt die Jeans vielleicht per Zufall aber der große Andrang bleibt aus. Weil niemand darüber Bescheid weiß.
Sie müssen die Nachricht verbreiten, dass es diese geniale Jeans in Ihrem Laden zu Kaufen gibt. Für Ladengeschäfte geht das beispielsweise in Form von Plakaten oder Flyern – also Content, der auf Papier gedruckt wird. Für WooCommerce-Shops erledigen Sie das über ein regelmäßig veröffentlichtes Magazin, oder Blog.
Es ist aber auch für eCommerce-Magazine leider nicht genug darauf zu warten, dass Ihr genialer Content ganz speziell von jemandem in den Suchmaschinen gesucht wird. Die Flyer müssen schließlich auch verteilt und die Plakate aufgehängt werden, damit sie jemand zu Gesicht bekommt. Dementsprechend müssen Sie auch Ihren online Content vor die Augen Ihrer idealen Leser setzen - und zwar den richtigen Content zur richtigen Zeit vor den richtigen Leser - sodass ihnen gar nichts anderes übrig bleibt als ihn wahrzunehmen.
Das bedeutet, Sie müssen Ihren Content verteilen. Sie müssen ihn durch gezieltes Content Marketing vermarkten. Lesen Sie weiter um herauszufinden, wie wir das bei Schwungvoll für uns und unsere Kunden erfolgreich umsetzen und welche weiteren Möglichkeiten es dafür gibt.
Inhalt
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Das Erstellen der Inhalte ist wie gesagt nur die halbe Arbeit. Für die Verteilung Ihrer Beiträge an potentielle Kunden gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, Herangehensweisen und Strategien, die sie durch Ihren Marketingprozess führen.
Wie immer im eCommerce müssen Sie selbst herausfinden was der beste Mix für Ihren Shop ist, der die meisten Besucher auf Ihre Website lockt. Aber die folgende Vorgehensweise hat sich für sowohl Schwungvoll als auch unsere Kunden bewährt.
Schritt 1: Via Email (Drip)
Haben Sie eine Email-Liste, in der Sie die Email-Adressen Ihrer Interessenten automatisiert sammeln? Wenn nicht, sollten Sie das schleunigst einrichten. Denn ein Newsletter-Abonnent hat Ihre Website zumindest schon einmal besucht, Ihre Produktseiten angesehen und sich für Ihre Email-Liste angemeldet (was 98% der Website-Besucher gar nicht erst tun). Das bedeutet, Ihre Abonnenten sind bereits so nah am Kauf wie nur möglich. Sie sind an der untersten Stelle Ihres Marketing-Kaffeefilters angekommen und damit bereit bei Ihnen einzukaufen.
Aber jetzt fragen Sie sich vielleicht: wie kommen die Leute auf meine Newsletter-Liste?
Content Upgrades gegen Email-Adressen
Dafür sollten Sie Ihren Kunden im Tausch gegen ihre Email-Adressen ein sogenanntes Content Upgrade anbieten. Das ist zusätzlicher kostenloser Content, der Ihre Beiträge erweitert, bereichert, vertieft, oder auf irgend eine andere Art und Weise einen relevanten Mehrwert bietet, oder auch Freebies. Sie können ein Content Upgrade in vielen unterschiedlichen Formen anbieten, beispielsweise:
- PDF-Datei Ihres beliebtesten Blogbeitrags
- eBooks
- 5%, 10% oder 15% Rabatt
- kostenfreier Versand
- gratis Produkt
- Cheat Sheet (Spickzettel)
- Checkliste
- Liste an Resourcen
- Video- oder Audio-Aufnahme
- Schnellstartanleitung
- Arbeitsblätter
- Exclusive Interviews
- Fallstudien
- Bonusinhalte
- Vorlagen
- Kostenlose Testversionen
- Kostenloser Kurs
- Präsentation
Das automatisierte Sammeln von Email-Adressen und Versendung von Content Upgrades können Sie mit Marketing-Automatisierungsplattformen wie
einrichten. Mit diesen können Sie Ihr Email-Marketing automatisieren, Landing Pages einrichten, Ihre Email-Liste aufbauen und verwalten, und vieles mehr. Bei Schwungvoll empfehlen wir Conversio für Onlineshops, aber wenn Sie kostenlos anfangen wollen sind Mailchimp oder MailerLite (kostenlos bis ca. 1.000 Abonnenten).
Drip Marketing
Senden Sie den Link zu jedem neuen Beitrag auf Ihrem Blog in eine nette, interessante Message verpackt an die Abonnenten auf Ihrer Email-Liste. Dazu können Sie in den Marketing-Automatisierungsplattformen so genannte Drip-Kampagnen anlegen, die wöchentlich einen neuen Beitrag senden. So erhalten auch neue Abonnenten Ihren Backlog an Beiträgen in ihrem Posteingang, nicht nur Ihre neuesten Beiträge seit ihrer Anmeldung.
Die Plattformen tracken auch unterschiedliche Kennzahlen, wie beispielsweise
- Open-Rate, die angibt wie viele Leute die Email öffnen
- Click-Rate, die angibt wie viele Leute auf den Beitragslink in der Email klicken
- Unsubscribe-Rate, die angibt, wie viele Leute nach Erhalten der Email aus Ihrer Email-Liste ausgetreten sind
Diese und weitere Kennzahlen weisen darauf hin, welche Art Inhalte geöffnet und gelesen werden, also welche Art Content Ihre Abonnenten wirklich interessiert. Mit diesem Wissen können Sie Ihren Content optimieren, um noch gezielter das Interesse Ihrer Kunden zu wecken.
An die sozialen Medien haben Sie beim Lesen der Überschrift dieses Artikels als erstes gedacht, nicht wahr? Aber wussten Sie, dass es auch hier unterschiedliche Möglichkeiten gibt um Ihre Beiträge an Ihre Follower und potentiellen Leser auszuspielen? Wir gehen im folgenden näher darauf ein.
Unter “Organic Social” ist gemeint, dass Sie Beiträge auf Ihren eigenen Social Media Kanälen verteilen, damit Ihre Follower sie sehen. Sie bezahlen also nicht dafür, sondern setzen Ihren Content vor die Augen Ihrer bereits vorhandenen Leser auf
- Facebook,
- Twitter,
- LinkedIn, und/oder
- Pinterest
Dabei ist es wichtig, einen Beitrag nicht nur einmal zu posten. Nicht jeder Ihrer Follower surft 24⁄7 durch Facebook; ein einziger Post über Ihren Beitrag wird leicht übersehen. Daher ist es wichtig, den Beitrag nach der Veröffentlichung mehrmals zu unterschiedlichen Tageszeiten auf den Social Media Kanälen Ihrer Wahl zu posten.
Und auch dann sollten Sie den Beitrag nicht ad acta legen. Sie haben schließlich so viel Arbeit reingesteckt, es wäre Verschwendung ihn einfach so ungelesen auf Ihrem Blog versauern zu lassen. Rotieren Sie daher auch Ihre “alten” Artikel regelmäßig auf Social Media durch, um sie immer wieder vor die Augen Ihrer Follower zu setzen.
Das hört sich jetzt nach viel Aufwand an, und da haben Sie recht. Wenn Sie jeden Beitrag einzeln in verschiedenen Social Media Channels mehrmals nach Veröffentlichung und regelmäßig auch danach posten, ist es extrem viel Aufwand. Gut, dass es auch hierfür Software-Lösungen gibt.
Bei Schwungvoll nutzen wir dafür SocialBee. Mit diesem Tool können Sie Beiträge in Facebook und Twitter ganz leicht und schnell im Voraus planen. Dabei wählen Sie beispielsweise auch aus ob ein Beitrag nur einmal gepostet wird oder immer wieder in Umlauf gebracht werden soll.
Nach der Veröffentlichung eines neuen Beitrags, posten wir bei Schwungvoll beispielsweise über SocialBee einen Facebook-Post und drei Tweets als einmalige Hinweise auf neuen Content. Gleichzeitig fügen wir den Beitrag aber auch in unsere Rotationsliste ein – drei unterschiedliche Posts für Facebook, drei für Twitter – damit er und andere Beiträge nach dem Zufallsprinzip immer wieder gepostet werden.
Wir haben uns dabei für Facebook und Twitter entschieden weil
- wir selbst Facebook und Twitter am meisten benutzen und
- unsere potentiellen Kunden sich hauptsächlich auf diesen beiden Kanälen tummeln.
Das alles lässt sich mit SocialBee wunderbar im voraus planen, ab circa 20 USD/Monat. Falls Ihnen das zu teuer ist oder Sie mehr Wert auf andere Features legen, gibt es so einige teils sehr unterschiedliche Alternativen zu SocialBee.
Organic Social ist super um Ihre Follower über neue Beiträge zu informieren, Sie erreichen damit aber selten neue oder potentielle Kunden. Mit “Paid Social” schalten Sie kostenpflichtige Werbenazeigen, die auch neue Leser erreichen, die noch nicht mit Ihrem Shop in Berührung gekommen sind. Der Witz dabei ist, dass Facebook seine Nutzer extrem gut kennt und Anzeigen ganz gezielt an potentielle Interessenten ausspielen kann. Sie müssen nur festlegen, welche (und dafür Ihre Zielgruppe ganz genau kennen).
Auch hier sollten Sie strategisch nach dem Online-Marketing Funnel vorgehen. Bei Schwungvoll sprechen wir gerne vom Kaffeefiltermodell, welches Fremde in Besucher, Besucher in Interessenten, und Interessenten letztendlich in Käufer umwandelt:
Lesen Sie unseren Artikel Systematisches Online Marketing für WooCommerce mit dem Kaffeefiltermodell um mehr über die einzelnen Phasen herauszufinden, und wie Sie damit systematisches Marketing betreiben.
Ein Marketing-Funnel in Facebook funktioniert nach den gleichen Prinzipien. Wenn Sie das erste Mal mit Facebook-Werbeanzeigen starten, empfehlen wir pro Phase eine Werbeanzeigen-Kampagne anzulegen. Wenn Sie einen fundierten Content Kalender erstellt haben, wissen Sie bereits welcher Beitrag für welche Phasen im Kaffeefiltermodell vorgesehen ist, und können diese somit auch der richtigen Kampagne in Facebook zuordnen.
Paid Social für Beiträge (also nicht direkte Werbung für Produkte auf Social Media Kanälen) funktioniert unserer Erfahrung nach am besten auf Facebook. Instagram ist extrem visuell ausgelegt und funktioniert eher für Werbevideos oder schöne visuelle Eindrücke, die ein Magazinbeitrag in den meisten Fällen einfach nicht hergibt. Twitter oder LinkedIn können auch funktionieren, allerdings treiben sich deutsche Endverbraucher für die meisten Themen auch heute noch hauptsächlich auf Facebook herum. Paid Social mit Facebook hat aus diesem Grund einfach den größten Erfolg.
Schritt 3: Weitere Möglichkeiten
Über Email und Social Media hinaus gibt es noch so einige Kanäle, in denen man seine Beiträge vor den Mann bringen kann. Je nachdem was Sie verkaufen, machen manche Kanäle mehr oder weniger Sinn.
Wenn Sie beispielsweise Reparaturhandbücher für historische Traktoren verkaufen, werden Sie Ihre Zielgruppe wahrscheinlich weniger auf Facebook und Twitter finden. Typische online “Wasserlöcher” für Schlepper-Fans sind in diesem Fall beispielsweise eher Online-Foren. Womit wir schon bei der ersten weiteren Option wären.
Online-Foren und Facebook-Gruppen
Es gibt heutzutage Foren und Facebook-Gruppen für fast jedes erdenkliche Thema im Internet, in denen Diskussionen gehalten, Fragen beantwortet und die Fan-Gemeinde generell ihre Freak-Flag fliegen lässt. Wenn ein veröffentlichter Beitrag ein im Forum oder der Gruppe zur Diskussion gestelltes Problem behandelt, können Sie ihn hier anbringen – und zack, haben Sie gleich mehrere Leser mit einer Klappe geschlagen.
Das bedeutet natürlich etwas Zeit und Aufwand um in den Foren oder Facebook-Gruppen ein‑, zweimal die Woche aktiv zu sein und sich ein bisschen einzubringen. Wenn die Mitglieder Sie nämlich nur als den “Link-Poster” kennen, kommt es schnell so rüber als wäre Ihnen nur wichtig Ihre Produkte oder Services zu verkaufen – und dann übersieht bald jeder potentielle Leser Ihre Beiträge.
Aber je nach Thema kann es sich durchaus lohnen; in diesen Foren oder Gruppen erhalten Sie nämlich oft auch gute Ideen für Killer Content, der beispielsweise oft-gestellte Fragen der Mitglieder beantworten kann. Denn hier Mitglieder teilen und diskutieren ihre “Pain Points”, also Probleme oder Fragen rund um ihr Lieblingsthema.
Outreach mit Gastartikeln
Fast noch mehr als Foren, gibt es Blogs zu jedem erdenklichen Thema. Warum nicht die Betreiber eines thematisch passenden Blogs anschreiben und anbieten, einen von Ihnen verfassten Beitrag als Gastbeitrag auf ihrem Blog zu veröffentlichen? Unter Ihrem Namen und mit Backlink zu Ihrer Website, natürlich. Das hat für beide Seiten Vorteile.
Sie setzen Ihren Artikel vor die Augen der regelmäßigen Leser des Blogs, und motivieren diese dazu, Ihre eigene Website unter die Lupe zu nehmen. Sie erweitern also Ihren potentiellen Leserkreis um die Follower des Blogs, auf dem Sie den Gastartikel veröffentlichen.
Für den Blogbetreiber bedeutet es einen Blogbeitrag weniger, den er selbst erstellen muss. Und auch ihm hilft der Querverweis, wenn Sie Ihre Leser beispielsweise per Email darauf hinweisen, dass einer Ihrer Artikel heute auf einem anderen Blog zu finden ist.
YouTube
YouTube Videos werden immer beliebter. Viele Leute bevorzugen es heutzutage, ein kurzes Video anzuschauen als einen Artikel zu lesen – selbst wenn es “nur” ein Amateur-Video ist. Es geht den Zuschauern mehr um den Inhalt als um geniale Special Effects.
Es reicht für viele Themen schon, wenn Sie den Inhalt eines Beitrags in einem Video durchgehen. Das geniale dabei ist, dass Sie dabei zu sehen sind und so mehr als reale, zugängliche Person wahrgenommen werden statt als körperloser Experte hinter einem Artikel. Für die meisten Menschen wirkt das sympatisch und bleibt eher in der Erinnerung hängen als einen Beitrag zu lesen.
Natürlich fühlen sich viele Menschen nicht wohl vor der Kamera, aber es einmal zu versuchen kann nicht schaden. Wer weiß, vielleicht macht es Ihnen ja sogar richtig Spaß, Ihre eigenen Themen vor der Kamera zu durchdenken, und Ihren potentiellen Kunden so einen locker rübergebrachten Mehrwert zu bieten.
Wenn Sie eine LinkedIn-Page betreiben, sollten Sie den Artikel hier natürlich auch veröffentlichen. Doch nicht nur das! LinkedIn bietet ein Präsentations-Feature namens Slideshare, mit dem Sie Online-Präsentationen erstellen können. Wie YouTube-Videos werden auch Präsentationen immer beliebter. Wenn Sie also die Zeit und Muße haben, wandeln Sie doch Ihre Beiträge in schöne Präsentationen, vielleicht sogar mit kleinen Videos, Audio-Kommentaren oder Hintergrundmusik um.
Zeit und Muße sind allerdings für die meisten eCommerceler nicht gerade im Überfluss vorhanden. Daher schlagen wir vor, Ihre drei bis fünf best-laufenden Beiträge in eine Slideshare-Präsentation zu packen, und diese so weiter zu verteilen.
Influencer
Kennen Sie in Ihrem Bereich einen Influencer, der daran interessiert sein könnte Ihr Produkt oder Service auszuprobieren und zu bewerten? Stimmt, Influencer haben nicht immer den besten Ruf und werden oft als nicht ernst-zu-nehmende Schmarotzer verachtet. Aber es ist das gleiche Prinzip als würde Michael Jordan Werbung für Nike machen – nur kommt es Sie einiges günstiger.
Influencer erreichen eine große Anzahl Follower mit einem ihrer Posts – aber natürlich muss es der richtige Influencer sein, dessen Follower auch Ihrer Zielgruppe entsprechen. Recherchieren Sie daher genau
- welcher Influencer für Ihre Produkte sinnvoll ist,
- wie viele Follower er oder sie hat, und
- welche bisherigen Produkte gut bei den Followern angekommen sind.
Wenn Sie glauben den richtigen Influencer gefunden zu haben, nehmen Sie Kontakt zu ihm oder ihr auf. Klar, auch Influencer posten nichts umsonst, aber oft sind die Bedingungen verhandelbar. Und wenn Sie den richtigen Influencer gefunden haben, kann das einen riesen Boost in Ihrem Traffic und Umsatz bedeuten.
Exkurs: SEO ist’s gut
Um Ihrem Content die bestmögliche Chance zu geben auf Suchmaschinen wie Google überhaupt indexiert und gerankt zu werden, sollten Sie bei der Erstellung und Veröffentlichung auf Suchmaschinenoptimierung achten.
Dafür passen Sie bestimmte Elemente Ihrer Website und Artikel so an, dass es Suchmaschinen ermöglicht Ihre Inhalte zu “crawlen” und die Inhalte und Struktur Ihrer Website zu verstehen. Je mehr Informationen und Daten die Suchmaschinen von Ihrer Site erhalten, desto besser die Chance auf ein hohes Ranking im Index.
Lesen Sie hier was Sie für Ihr SEO beachten sollten bevor Sie sich die Mühe machen, Ihren Content zu verteilen.
Schritt +1: Wir erledigen alles für Sie
Sowohl die Erstellung von Beiträgen als auch ihre Verteilung sind mit einigem Aufwand verbunden. Verzichten sollten Sie darauf aber nicht; Content Erstellung und Marketing sind nämlich einer der erfolgreichsten Wege um Ihren Traffic auf Ihre Website oder Ihren Shop langfristig und effektiv zu erhöhen.
Content Marketing stärkt außerdem die Bindung zu Ihren bisherigen Kunden, überzeugt potentielle Kunden vom Kauf, ist günstiger als traditionelles Marketing, verbessert Ihre Markenwahrnehmung und Image – und die Erfolge verzinsen sich selbst.
Wenn Sie uns die Erstellung und Promotion Ihres Contents überlassen, entlasten Sie sich selbst und haben mehr Zeit für andere Dinge, wie die (Weiter-) Entwicklung und Optimierung von Produkten, das Versenden von Bestellungen oder den direkten Kontakt zu und Austausch mit Ihren Kunden. Lesen Sie hier wie wir Ihren organischen Traffic in nur drei Monaten verdoppeln.