Alles über pro­fi­ta­bles Con­tent Mar­ke­ting für eCom­mer­ce – Der kom­plet­te Leitfaden

Con­tent ist König”, heißt es so schön. Zu Recht. Denn guter Con­tent lockt Kunden direkt auf Ihre Web­site und ver­kauft Ihre Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen nicht nur einmal, son­dern poten­ti­ell hun­dert oder gar tau­send Mal.

Guter Con­tent ist Ihr bester Ver­trieb­ler. Doch was genau ist “guter” Con­tent? Und wie holen Sie das meiste aus ihm heraus?

Ein Hin­weis vor­ne­weg: Con­tent Mar­ke­ting braucht Zeit bis es Früch­te trägt. Viele eCom­mer­ce-Shop­be­trei­ber ver­öf­fent­li­chen voller Hoff­nung und Vor­freu­de drei Arti­kel auf ihrem Blog – und geben dann auf weil sich nichts tut. Aber das ist viel zu früh das Hand­tuch gewor­fen. Blei­ben Sie dran. Wir zeigen Ihnen wie.

Wir haben diesen Leit­fa­den für Sie als eCom­mer­ce-Shop­be­trei­ber – egal ob Sie gerade erst star­ten oder schon ein alter Hase im eCom­mer­ce sind – erstellt zur Unter­stüt­zung mit Ihrem Con­tent Mar­ke­ting. Von der Ideen­fin­dung über den Redak­ti­ons­plan bis hin zur Ver­mark­tung und Opti­mie­rung erläu­tern wir in dieser Samm­lung an haus-eige­nen und exter­nen Arti­keln Schritt-für-Schritt wie Sie erfolg­reich Con­tent Mar­ke­ting für das Wachs­tum Ihres Woo­Commerce-Shops einsetzen.

Con­tent Mar­ke­ting als Teil Ihrer eCom­mer­ce Mar­ke­ting Gesamtstrategie

So ziem­lich jeder erfolg­rei­che Online­shop betreibt heut­zu­ta­ge einen Blog oder Online-Maga­zin. Dafür gibt es ein paar Gründe:

  1. Ver­bes­se­rung des Ran­kings auf Google. Google “bestraft” inak­ti­ve Web­sites, die keine Aktua­li­sie­run­gen vor­neh­men oder neue Inhal­te ver­öf­fent­li­chen, mit einem Ran­king unter ferner liefen. Das liegt daran, dass Google für seine Nutzer die best­mög­li­che Nut­zer­er­fah­rung bieten möchte. Ver­al­te­te Inhal­te gehö­ren nicht dazu. Ein Blog mit regel­mä­ßig ver­öf­fent­lich­ten Arti­keln unter­stützt daher ein gutes Google Ran­king Ihres WooCommerce-Shops.
  2. Con­tent lockt Besu­cher auf Ihre Web­site. Die Idee hinter Con­tent Mar­ke­ting ist es, Pro­ble­me und Fragen Ihrer poten­ti­el­len Kunden in Bezug auf Ihre Ange­bo­te zu lösen oder zu beant­wor­ten. Ein Händ­ler von Back­packs für Mini­ma­lis­ten könnte bei­spiels­wei­se einen Arti­kel zum Thema “Die beste Pack­lis­te für Mini­ma­lis­ten auf Welt­rei­se” ver­öf­fent­li­chen. Natür­lich ver­weist er im Arti­kel auf sein Pro­dukt, doch das ist nur der kleins­te Teil. Der wirk­li­che Wert für den Leser ist der Inhalt des Arti­kels – zunächst. Wahr­schein­lich hat er in Google “Pack­lis­te Mini­ma­list Welt­rei­se” oder ähn­li­ches ein­ge­ge­ben. Mit dem Arti­kel erhält er seine Ant­wort – und dabei wird ihm die Idee für den per­fek­ten mini­ma­lis­ti­schen Welt­rei­se-Back­pack eingepflanzt.

Diesen Con­tent müssen Sie dann vor die Augen Ihrer Ziel­grup­pe posi­tio­nie­ren, bezie­hungs­wei­se Ihren idea­len Kunden die beste Chance geben den Con­tent zu finden, bei­spiels­wei­se über

  • Ergeb­nis­se in der Google Suchmaschine,
  • orga­ni­sche Posts vom Unter­neh­men in Facebook,
  • Teilen durch Men­schen an Freun­de in Nach­rich­ten­diens­ten und sozia­len Medien, oder
  • gekauf­te Wer­be­an­zei­gen, über Links von frem­den Websites.

Im Prin­zip schaf­fen Sie also mit regel­mä­ßig ver­öf­fent­lich­tem Blog Con­tent eine Art Res­sour­cen-Maga­zin, auf das Kunden – sowohl bestehen­de als auch poten­ti­el­le – zurück­grei­fen können um ihre Pro­ble­me zu lösen oder Fragen zu beant­wor­ten. So kommen Kunden das erste Mal mit Ihrem Shop in Berüh­rung und werden von Frem­den zu Besu­chern Ihrer Website.

Dann müssen Sie sie nur noch dazu brin­gen zu blei­ben, bezie­hungs­wei­se zurück­zu­keh­ren, um aus Besu­chern Inter­es­sen­ten und schließ­lich Kunden zu machen. Wie Sie das Schritt für Schritt anstel­len, erläu­tern wir in unse­rem Arti­kel Sys­te­ma­ti­sches Online Mar­ke­ting für Woo­Commerce mit dem Kaf­fee­fil­ter­mo­dell. Hier aber schon­mal ein klei­ner Auszug.

So wan­deln Sie Fremde zu Stammkunden

So wan­deln Sie mit Ihrem genia­len Con­tent Fremde, die nie zuvor auf Ihrer Web­site waren, in Stammkunden:

Fremde zu Besuchern

Sie ver­öf­fent­li­chen in regel­mä­ßi­gen Abstän­den (idea­ler­wei­se min­des­tens einmal pro Woche) einen Arti­kel, der Lösungs­vor­schlä­ge zu einem Kern­pro­blem oder Ant­wor­ten auf eine Frage Ihrer Kunden gibt. Diese Arti­kel ver­tei­len Sie via News­let­ter, Orga­nic Social und vor allem Paid Social (bei­spiels­wei­se über Face­book- oder Google Wer­be­an­zei­gen) an Ihre Zielgruppe.

Wenn das Thema für jeman­den aus Ihrer Ziel­grup­pe inter­es­sant ist, klickt er darauf und wird zum ersten Mal auf Ihre Web­site gelei­tet – und durch den Con­tent hof­fent­lich von Ihrer Exper­ti­se überzeugt.

Besu­cher zu Interessenten

Jetzt haben Sie im Prin­zip zwei Mög­lich­kei­ten um die Besu­cher in Inter­es­sen­ten, auch “Leads” genannt, zu wan­deln: Sie bieten in Ihren Arti­keln so genann­te Con­tent Upgrades an und / oder betrei­ben Remarketing.

Con­tent Upgrades sind beispielsweise

  • Check­lis­ten,
  • Videos, oder
  • erwei­ter­ter Content,

die Ihren Lesern einen zusätz­li­chen Mehr­wert zum gele­se­nen Arti­kel bieten. Im Gegen­zug zu diesen kos­ten­lo­sen Con­tent Upgrades müssen Leser nur ihre Email-Adres­se bei Ihnen hin­ter­las­sen – und diese nutzen Sie natür­lich für Ihr Email-Mar­ke­ting.

Beim Remar­ke­ting, auch Retar­ge­ting genannt, via Social Media, spie­len Sie wei­te­ren Con­tent an Nutzer aus, die durch ihren Besuch auf Ihrer Web­site ihr Inter­es­se bekun­det haben. Das pas­siert mit Hilfe von Coo­kies, welche die Surf­ge­wohn­hei­ten von Inter­net­nut­zern erfas­sen. Die Coo­kies merken sich die vom Nutzer besuch­ten Seiten. Face­book & Co. rufen diesen Code ab und prä­sen­tie­ren den Nutzer mit wei­te­rem pas­sen­den Con­tent oder Ange­bo­ten zum gespei­cher­ten Cookie.

Mit Con­tent Upgrades und Remar­ke­ting bauen Sie nach und nach das Ver­trau­en des Kunden in Sie und Ihren Shop auf. Je mehr er damit in Kon­takt kommt, desto größer der Wie­der­erken­nungs­wert und das Ver­trau­en – und desto wahr­schein­li­cher, dass der Inter­es­sent letzt­end­lich zum Kunden wird.

Inter­es­sen­ten zu Kunden

Auch um den Inter­es­sen­ten in der letz­ten Phase zum Kauf zu über­zeu­gen spielt Con­tent noch eine wich­ti­ge Rolle – und zwar auf einer per­sön­li­chen Ebene. Regel­mä­ßi­ge News­let­ter in seiner Inbox geben dem Kunden Ein­blick in Ihre Vor­ge­hens­wei­se und Per­sön­lich­keit und helfen dabei eine tie­fe­re Bezie­hung und Ver­trau­en auf­zu­bau­en. Sie können außer­dem wo ange­bracht per­sön­li­che Geschich­ten teilen – nicht nur via Email, son­dern bei­spiels­wei­se auch auf Ihrer “Über Uns” Seite oder Social Media. Zeigen Sie Ihre Mensch­lich­keit und Offenheit.

Ohne Ver­trau­en kauft keiner in Ihrem Shop ein. Mit diesem Ver­trau­en braucht es oft nur noch einen klei­nen Schubs – wie bei­spiels­wei­se ein Rabatt­gut­schein oder kos­ten­lo­ser Ver­sand für den ersten Kauf – damit der Kunde auf “Kaufen” klickt. Guter, hilf­rei­cher Con­tent leis­tet einen großen Bei­trag zur Ent­wick­lung dieses Vertrauens.

Con­tent Planung

Aller Anfang ist leicht – zumin­dest wenn es um Con­tent geht.

Wer gerade erst damit anfängt Arti­kel auf seinem Blog zu ver­öf­fent­li­chen, hat bestimmt so einige Ideen für Themen im Kopf, über die er schrei­ben möchte. Die ersten paar Arti­kel laufen daher ganz leicht von der Hand und das ganze Drama um Con­tent Pla­nung scheint nicht wirk­lich Sinn zu ergeben.

Bis diese ersten Ideen aus­ge­schöpft sind. Oft stel­len sich die Blog­be­trei­ber erst dann zwei Fragen, die im Eifer des Gefechts in der Anfangs­pha­se kom­plett miss­ach­tet wurden:

  1. Sind die bisher ver­öf­fent­lich­ten Arti­kel für meine Ziel­grup­pe über­haupt relevant?
  2. Wor­über schrei­be ich als nächstes?

Und ab dann fließt der Con­tent zäher und zäher. Sie haben keine Ideen für Themen mehr, die Erstel­lung eines Arti­kels dauert länger und Sie büßen an Regel­mä­ßig­keit ein. Und die drei bisher geschrie­be­nen Arti­kel haben sowie­so null den Traf­fic auf Ihrer Web­site ver­bes­sert – wozu also weitermachen?

Wie bereits erwähnt: genau das ist der Zeit­punkt um dran zu blei­ben. Und der Frust kann kom­plett ver­mie­den werden indem Sie von Anfang an einen Redak­ti­ons­plan für Ihren Con­tent erstel­len, auf Basis einer umfäng­li­chen Schlüs­sel­wort- und SEO-Recherche.

Lesen Sie die fol­gen­den Arti­kel für mehr Details zum oben genann­ten Dilem­ma und wie Sie es ver­mei­den können:

Con­tent Kalen­der als Wegweiser

Ein gut recher­chier­ter, fun­dier­ter Redak­ti­ons­plan oder Con­tent Kalen­der unter­stützt Sie dabei, regel­mä­ßi­gen und rele­van­ten Con­tent zu ver­öf­fent­li­chen, der Kunden auf Ihre Web­site lockt. Das Grund­ge­rüst eines Con­tent Kalen­ders ist dabei eigent­lich ganz ein­fach. Pro Thema brau­chen Sie fol­gen­de grund­le­gen­de Informationen:

  • Schlüs­sel­wör­ter / ‑phra­sen
  • Titel
  • Dead­line
  • Autor (sofern Sie die Texte nicht selbst schreiben)
  • Ver­öf­fent­li­chungs­da­tum

Wenn Sie wissen wollen, wie wir bei Schwung­voll unse­ren eige­nen Con­tent Kalen­der, sowie die unse­rer Kunden, Schritt für Schritt erstel­len, lesen Sie unse­ren aus­führ­li­chen Arti­kel In 5 Schrit­ten zum was­ser­dich­ten Con­tent Kalen­der mit einem Klick hier. 

In den fol­gen­den Arti­keln finden Sie noch mehr Tipps rund um die pro­fes­sio­nel­le und struk­tu­rier­te Pla­nung Ihres digi­ta­len Contents:

Profi Tipp: Ver­öf­fent­li­chen Sie neuen Con­tent regel­mä­ßig. Wenn Sie die Regel­mä­ßig­keit außen vor lassen, wird es irgend­wann gar nicht mehr gemacht – und das ist der Nummer 1 Killer aller Con­tent Mar­ke­ting Pro­jek­te in Unternehmen.

Ein Arti­kel pro Woche ist gut fürs Ran­king, kann aber anstren­gend werden; Sie haben ja noch andere Dinge zu tun außer schrei­ben. Wenn Sie wenig Zeit haben, ver­su­chen Sie es lieber gleich mit einem zwei­wö­chent­li­chen Rhyth­mus. Das ist leich­ter ein­zu­hal­ten und demo­ti­viert weni­ger, da Sie nicht jede Woche mit einer Dead­line zu kämp­fen haben.

Die Not­wen­dig­keit für regel­mä­ßi­ge Ver­öf­fent­li­chun­gen ist ein sehr guter Grund, die Erstel­lung von Con­tent fremd zu ver­ge­ben. Für guten, SEO-opti­mier­ten, for­ma­tier­ten und bebil­der­ten Con­tent soll­ten Sie dabei mit min­des­tens 150 Euro pro 1.000-Wort Arti­kel rechnen.

Bei Schwung­voll über­neh­men wir gerne alles rund um Ihren Con­tent – nicht nur die regel­mä­ßi­ge Con­tent Erstel­lung son­dern dazu auch das Con­tent Mar­ke­ting. Schau­en Sie sich unser Ange­bot hier mit einem Klick an.

Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO) und Schlüsselwortrecherche

SEO steht für Search Engine Opti­miza­ti­on, also Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung, und beschreibt das Ver­fah­ren um sowohl die Qua­li­tät als auch die Quan­ti­tät Ihres Web­site Traf­fics via orga­ni­schen, also nicht-bezahl­ten, Such­ma­schi­nen­er­geb­nis­sen zu erhöhen.

Bei SEO geht es darum zu verstehen

  • wonach Nutzer online suchen,
  • welche Ant­wor­ten Sie benötigen,
  • welche Wörter und Aus­drü­cke Sie benüt­zen, und
  • die Art des Con­tents den sie kon­su­mie­ren möchten.

Die Ant­wor­ten auf diese Fragen zu kennen, erlaubt es Ihnen leich­ter mit Leuten in Ver­bin­dung zu treten, die im Inter­net nach den von Ihnen ange­bo­te­nen Lösun­gen suchen.

Ihre Ziel­grup­pe und deren Bedürf­nis­se zu kennen ist aber nur eine Seite der Medail­le. Die andere beinhal­tet, den Con­tent so zu über­mit­teln, dass die Such­ma­schi­nen ihn finden und ver­ste­hen können.

Um beides rich­tig zu machen müssen Sie also vor allem

  • Ihre Ziel­grup­pe genau kennen, und
  • Schlüs­sel­wör­ter, nach denen Ihre Ziel­grup­pe sucht, her­aus­fin­den und festlegen.

Die fol­gen­den Arti­kel gehen sehr detail­liert auf SEO im all­ge­mei­nen, und SEO für Woo­Commerce im spe­zi­fi­schen, ein:

Bei Schwung­voll nutzen wir vor allem fol­gen­de Tools für die Schlüsselwortrecherche:

Und in diesen Arti­keln erfah­ren Sie Schritt-für-Schritt wie Sie eine opti­ma­le Schlüs­sel­wort­re­cher­che durchführen:

FAQs zu Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO)

Anbei für Sie auch eine kleine Liste der uns häufig gestell­ten Fragen zum Thema SEO.

Funk­tio­nie­ren SEO-Plug­ins wirklich?

Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO) beinhal­tet eine Menge tech­ni­scher Opti­mie­run­gen. SEO-Plug­ins sind Werk­zeu­ge, die Ihnen bei diesem Pro­zess helfen. Rein tech­nisch gese­hen brau­chen Sie keine SEO-Plug­ins, um Ihre Plat­zie­run­gen in den Google-Such­ergeb­nis­sen zu ver­bes­sern. Und Word­Press ist dafür bekannt, von Grund auf recht SEO-freund­lich zu sein. Trotz­dem kann ein SEO-Plugin Ihnen dabei helfen, das nächs­te Level im Such­ma­schi­nen-Ran­king zu errei­chen, ja. 

Ist es mög­lich, einen Ver­kaufs­rie­sen wie Amazon in Ihrer Nische im Ran­king der Such­ergeb­nis­se zu schlagen?

Keine Frage, Amazon schüch­tert ein. Der Ver­kaufs­rie­se hat mehr Mar­ke­ting­bud­get, mehr Links und mehr Seiten, als sich die meis­ten Unter­neh­men jemals erhof­fen könn­ten. Für viele eCom­mer­ce-Sites ist ein Ran­king über Amazon ein Haupt­ziel, um den Umsatz zu stei­gern, doch es scheint ein uner­reich­ba­res Ziel. 

So uner­reich­bar ist es aber doch nicht. Gerade Ama­zons Größe macht ver­wund­bar; mit den rich­ti­gen SEO-Stra­te­gien können klei­ne­re Nischen-Shops Amazon durch­aus den Rang ablau­fen. Ama­zons eCom­mer­ce-Stra­te­gie besteht darin, Zugang zu einer extrem großen Anzahl von Pro­duk­ten zu bieten. Dieser breit gefä­cher­te Ansatz bedeu­tet auch, dass ihre Stra­te­gie an man­chen Stel­len dünn gesät ist. Wenn Sie dort angrei­fen und es rich­tig anstel­len, haben Sie gute Chan­cen, Amazon in den Such­ma­schi­nen zu schlagen.

Wie kann ich meine Ein­nah­men aus SEO-Bemü­hun­gen berechnen?

Schau­en Sie mal in diese aus­führ­li­che Pod­cast-Epi­so­de des Con­tent Per­for­mance Pod­cast rein. Dort erfah­ren Sie im Detail, welche fünf Fak­to­ren Sie brau­chen, um Ihren SEO-ROI zu berechnen. 

Ist es besser, Ihre Blog-Bei­trä­ge in ein paar große Arti­kel / Kate­go­rien zu unter­tei­len und jede Woche zu aktua­li­sie­ren, oder wei­ter­hin jede Woche ein­zel­ne Bei­trä­ge zu verfassen?

Hier heißt es mal wieder: es kommt drauf an. Und zwar darauf, wie hoch Ihre Wiki-Arti­kel bereits ranken, und wie groß Ihr Kata­log bereits ist. 

Das Pro­blem der meis­ten Inter­net­ar­ti­kel ist, dass sie einmal geschrie­ben und einmal in Google indi­ziert werden und dann in Ver­ges­sen­heit gera­ten wäh­rend neuere, rele­van­te­re Arti­kel sie im Such­ma­schi­nen-Ran­king ver­drän­gen. Inhal­te werden über Zeit nicht nur älter, son­dern auch weni­ger rele­vant. Lang­fris­tig kann ein Arti­kel ver­al­te­te oder gar fal­sche Infor­ma­tio­nen enthalten. 

Aber wenn einer Ihrer älte­ren Arti­kel bei seiner Ver­öf­fent­li­chung schon recht erfolg­reich war, kann es durch­aus sinn­voll sein, ihn durch eine Aktua­li­sie­rung wieder auf­le­ben zu lassen. Gehen Sie am besten den gesam­ten Arti­kel durch und aktua­li­sie­ren alle Infor­ma­tio­nen, Links, und Bilder, die sich geän­dert haben oder neue Funk­tio­nen und Daten ent­hal­ten. Nur den Link zum Arti­kel soll­ten Sie dabei wenn mög­lich nicht ändern. Stel­len Sie eine neues Ver­öf­fent­li­chungs­da­tum ein und bean­tra­gen Sie bei Google eine neue Inde­xie­rung der Seite. 

Gene­rell gilt: Wenn sie bereits einen ordent­li­chen Kata­log an gut gerank­ten Arti­keln erstellt haben, macht es durch­aus Sinn, diese regel­mä­ßig zu aktua­li­sie­ren und in grö­ße­ren, “Wiki­pe­dia-arti­gen” Arti­keln zu ver­ei­nen und unter­ein­an­der zu ver­lin­ken. Lesen Sie hier 25 Tips for Updating Old Blog Posts for SEO & Boos­ting Orga­nic Traf­fic für mehr Infos zum Thema. 

Wie wert­voll ist der Inhalt einer Arti­kel­be­schrei­bung (“Descrip­ti­on”) für die Suche? Was gehört rein in die Description?

Zunächst ist zur Beant­wor­tung dieser Frage wich­tig zu ver­ste­hen: Es gibt zwei Arten von Beschrei­bun­gen für einen Blog.

  1. Blog-Beschrei­bung: Eine Beschrei­bung Ihres gesam­ten Blogs bezie­hungs­wei­se Ihrer gesam­ten Web-/Shop­sei­te, die unter dem Link zur Home­page Ihrer Site sicht­bar ist. Nennen wir es der Ver­ständ­lich­keit halber “Site-Beschrei­bung”.
  2. Beschrei­bung des Blog­ar­ti­kels: Eine Beschrei­bung dessen, worum es in Ihrem Blog-Bei­trag geht, und die für jeden ein­zel­nen Arti­kel unter­schied­lich ist. Im Backend Ihres Arti­kels fügen Sie diese Beschrei­bung im Feld “Meta Descrip­ti­on” ein. 

Beide Arten der Beschrei­bung geben dem User, der in der Such­ma­schi­ne auf Ihren Arti­kel / Shop trifft, einen Hin­weis dar­über, ob er die gesuch­te Infor­ma­ti­on hier finden wird oder nicht. Eine gute Beschrei­bung kann dem­entspre­chend den Unter­schied zwi­schen drauf­kli­cken oder weiter scrol­len ausmachen. 

In der Site-Beschrei­bung soll­ten Sie eine oder alle der fol­gen­den Anga­ben machen:

  • USP (Allein­stel­lungs­merk­mal) Ihres Produktes/Dienstleistung/Marke
  • Sozia­ler Nach­weis oder Befür­wor­tung Ihrer Marke
  • Ele­men­te werden in Bezie­hung gesetzt
  • Ihre Exper­ti­se, die Sie als Auto­ri­tät ausweist
  • Ihre Mis­si­on oder Vision

Daten und Tipps für groß­ar­ti­ge Arti­kel­be­schrei­bun­gen

  • Ver­wen­den Sie Kon­ver­sa­ti­ons­wör­ter wie “Sie” und “ich”. Men­schen mögen es, direkt ange­spro­chen zu werden. Das zeigt den Wert, den Sie Ihren Lesern entgegenbringen.
  • Ver­wen­den Sie Power-Wörter. Sie erwe­cken die Auf­merk­sam­keit der Zuhö­rer und führen sie dazu, auf Ihren Blog zu klicken.
  • Fügen Sie Ihr Haupt-Key­word ein. Fügen Sie wenn mög­lich außer­dem LSI-Schlüs­sel­wör­ter ein. So kann Google bestä­ti­gen, dass Ihr Inhalt wirk­lich mit dem Thema zu tun hat.

Was ist die emp­foh­le­ne Zei­chen­län­ge für Meta-Titel und Meta-Beschreibungen?

Die ideale Länge des Meta-Titels beträgt etwa 60 Zei­chen. Es scha­det nicht, wenn Sie die Länge Ihres Titels über­schrei­ten, aber Google schnei­det einige Zei­chen ab und zeigt am Ende Punkte “…” an. 

Meta-Beschrei­bun­gen können belie­big lang sein, aber Google kürzt Schnip­sel im All­ge­mei­nen auf circa 155 – 160 Zei­chen. Trotz­dem soll­ten Sie die Meta-Beschrei­bun­gen lang genug halten, damit sie aus­rei­chend infor­ma­tiv sind. Wir emp­feh­len daher Beschrei­bun­gen zwi­schen 50–160 Zeichen.

Wie lang soll­ten meine Alt-Tags sein? 

Circa 125 Zei­chen. ALT-Tags müssen aus­sa­ge­kräf­tig aber auch kurz sein. Sie soll­ten keine voll­stän­di­gen Sätze oder Absät­ze ent­hal­ten. Mit einem Limit von etwa 125 Zei­chen lie­fert ein ALT-Tag für Benut­zer und Such­ma­schi­nen genü­gend Details, um das Bild mit dem Kon­text der Seite zu verbinden.

Was ist wich­ti­ger: Back­links oder Erstel­lung von neuen Inhalten?

Back­links sind wich­tig und unter­stüt­zen Ihr Ran­king. Con­tent funk­tio­niert aber über alle Kanäle von PPC bis SEO, Medi­en­be­richt­erstat­tung und Emp­feh­lungs­ver­kehr. Das bedeu­tet: gute Inhal­te führen letzt­end­lich auch zu Back­links. Wenn Sie zwi­schen diesen beiden Mög­lich­kei­ten wählen müssen, soll­ten Sie sich auf Ihren Con­tent konzentrieren.

Was sind die ersten Schrit­te für jeman­den, der noch nie SEO gemacht hat? 

Diese Frage hier zu beant­wor­ten würde den Rahmen dieses Kapi­tels spren­gen und ist seinen eige­nen Arti­kel wert. In diesem SEO-Anlei­tung für Anfän­ger wird sie aber im Detail beantwortet. 

Con­tent Erstellung

Ihr Redak­ti­ons­plan steht; Sie kennen Ihre Themen und die pas­sen­den SEO-Maß­nah­men, inklu­si­ve Schlüs­sel­wör­ter. Im nächs­ten Schritt geht es nun darum, den Arti­kel tat­säch­lich zu Papier – bezie­hungs­wei­se zu Bild­schirm – zu bringen.

Für Inter­net­ar­ti­kel gelten ein paar andere Regeln als für Bücher oder Diplom­ar­bei­ten, aus dem ein­fa­chen Grund dass Texte im Inter­net anders gele­sen werden als Fach­ar­ti­kel. Im Inter­net ten­die­ren Nutzer dazu, Texte zu über­flie­gen statt sie genau zu lesen. Unüber­sicht­li­cher Con­tent wird schnel­ler zuge­macht als Sie “Dop­pel­klick” sagen können.

Aus diesem Grund gibt es ein paar all­ge­mei­ne Faust­re­geln, die Sie bei der Erstel­lung eines Online-Arti­kels beach­ten sollten:

  • Wort­zahl: 800 – 1.800 Wörter, je nach Thema
  • Über­schrift: Die Über­schrift, bezie­hungs­wei­se der Titel des Arti­kels, ist das erste, was Leser vom Arti­kel sehen. Exper­ten sagen, dass der Ver­fas­ser aus diesem Grund 80% seiner Zeit damit ver­brin­gen sollte, den per­fek­ten Titel zu recher­chie­ren (bei­spiels­wei­se mit diesem Head­line Ana­ly­zer) und festzulegen.
  • Unter­ti­tel: Fügen Sie alle zwei bis fünf Para­gra­phen einen Unter­ti­tel ein. Dieser unter­stützt den Leser beim Über­flie­gen des Textes dabei, die Struk­tur des Arti­kels zu ver­ste­hen und für ihn rele­van­te Details her­aus­zu­su­chen. Nie­mand ließt heut­zu­ta­ge im Inter­net noch einen durch­ge­hen­den Text ohne Unterüberschriften.
  • Para­gra­phen: Nutzen Sie höchs­tens fünf Sätze je Para­gra­phen und bre­chen Sie den Text zusätz­lich weiter her­un­ter indem Sie Abbil­dun­gen, Auf­zäh­lungs­zei­chen, num­me­rier­te Listen und bereits erwähn­te Unter­ti­tel nutzen. White Space ist Ihr bester Freund.

Diese Faust­re­geln sind natür­lich auch alle vom jewei­li­gen Thema und was Sie mit dem Arti­kel errei­chen wollen abhän­gig. Tech­ni­sche Arti­kel, die Schritt-für-Schritt einen Pro­zess erläu­tern, können gut und gerne zwi­schen 1.500 und 3.000 Wör­tern haben.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Thema Con­tent Erstel­lung finden Sie in den fol­gen­den Artikeln:

Exkurs: So findet SCHWUNG­VOLL die besten Autoren/Texter für Ihren Content

Wie wählen wir bei SCHWUNG­VOLL aus der Viel­zahl qua­li­fi­zier­ter Autoren die besten für Ihr Pro­jekt aus? Es gibt ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, um frei­be­ruf­li­che Texter zu finden, zu fil­tern und die per­fek­te Stimme für Ihren Con­tent zu finden. 

In den meis­ten Fällen ist keine Nische zu klein, um einen pas­sen­den Autoren aus­fin­dig zu machen. Wie und wo finden wir also diese Wortkünstler? 

Wir begin­nen die Suche in unse­rer selbst auf­ge­bau­ten Daten­bank frei­be­ruf­li­cher Autoren. Über Jahre hinweg haben wir mit dut­zen­den Tex­te­rin­nen und Tex­tern zusam­men­ge­ar­bei­tet. Wer gut war, konnte sich in der Daten­bank ein­tra­gen. Wenn wir her­aus­ra­gend gute Texte online gefun­den haben, haben wir die Autoren kon­tak­tiert und in die Daten­bank ein­ge­tra­gen. Und wenn uns jemand kon­tak­tiert hat, gute Refe­ren­zen vor­zu­wei­sen hatte und eine gute Arbeits­pro­be ablie­fer­te, kam diese Person auch in die Datenbank.

Diese Texter und Tex­te­rin­nen ver­fü­gen über Fach­wis­sen in allen erdenk­li­chen Berei­chen, von Gesund­heit über Wirt­schaft und Tech­no­lo­gie bis hin zu Mode, Per­so­nal­we­sen und Umwelt. Je nach Thema müssen wir die Aus­wahl natür­lich ein­gren­zen und die rele­van­tes­ten Autoren der Gruppe herausfiltern. 

Wir lernen den Kunden kennen

Im Vor­der­grund steht natür­lich unser Kunde, was uns den ersten Schritt zur Aus­wahl der pas­sen­den Texter auto­ma­tisch vor­gibt: wir lernen den Kunden kennen. Im Laufe des Erst­ge­sprächs, der Ideen­schmie­de oder einer Web­site Kern­sa­nie­run­gen, die oft den Anfang unse­rer Zusam­men­ar­beit dar­stel­len, bekom­men wir ein genau­es Bild und tiefen Ein­blick in den Shop oder die Web­site, sowie Marke und Ziel­grup­pe unse­rer Kunden. Daraus leiten wir ab, was Ihr idea­ler Autor an den Tisch brin­gen sollte. 

Autoren­da­ten­bank filtern

Im nächs­ten Schritt fil­tern wir die Autoren nach deren Fach­wis­sen, pas­send zum Thema Ihres Unter­neh­mens und Con­tents. Wir kon­tak­tie­ren die Texter dieser enge­ren Aus­wahl mit Infos zum Pro­jekt und bitten um pas­sen­de Schreib­pro­ben aus ihrem Portfolio. 

Ein­sen­dun­gen sichten

Die ein­ge­sen­de­ten Schreib­pro­ben prüfen wir im Hin­blick auf ver­schie­de­ne Kriterien:

Trans­pa­renz und Klarheit

Kann der Texter seinen Punkt in ein­fa­cher Spra­che ver­mit­teln oder ver­gräbt er die Infor­ma­tio­nen in über­mä­ßig blu­mi­ger Spra­che mit vielen Fach­be­grif­fen? Gute Autoren würzen ihren Arti­kel nicht mit Semi­ko­lons und großen Worten.

Aufbau

Kann der Autor einen roten Faden durch den kom­plet­ten Arti­kel ziehen? Hält er sich an die gene­rel­len Regeln (Unter­ti­tel, kurz und kna­cki­ge Para­gra­phen, Links, Auf­lis­tun­gen, etc.) zur Ver­fas­sung eines Inter­net­ar­ti­kels, um die best­mög­li­che Les­bar­keit zu erreichen? 

Fes­selnd

Sind die Schreib­pro­ben inter­es­sant geschrie­ben? Fes­seln sie den Leser und machen Lust, wei­ter­zu­le­sen oder würden sie sich eher als Schlaf-Lek­tü­re eignen?

Sau­be­rer Text

Ein paar wenige Tipp- oder Kom­ma­feh­ler sind kein Bein­bruch; das pas­siert jedem noch so guten Schrei­ber­ling. Diese behebt auch die Qua­li­täts­kon­trol­le. Wenn wir aber in jedem Para­gra­phen über Recht­schreib- oder Gram­ma­tik­feh­ler stol­pern und dadurch aus dem Lese­fluss geris­sen werden, macht das natür­lich keinen Spaß. Wir suchen Autoren, die die gesuch­te Spra­che (deutsch oder eng­lisch) gut beherrschen. 

Fach­wis­sen

Kennt der Autor sich mit dem Thema gut aus? Das kann manch­mal schwie­rig zu beur­tei­len sein, da gute Autoren es ver­ste­hen, auch in ihnen bisher unbe­kann­ten Themen Mini-Exper­ten zu werden. Da kommt es auf die rich­ti­ge Recher­che an. 

Echte Exper­ten sind natür­lich gene­rell vor­zu­zie­hen. Wenn ein Texter sich aber so rich­tig gut in ein Thema ein­ar­bei­ten und tief­grün­di­ge Recher­che betrei­ben kann, ist das in man­chen Fällen sogar hilf­reich. Er weiß dann bei­spiels­wei­se noch aus erster Hand, welche Fragen er selbst zum Thema hatte, welche Ah-Ha!-Momente bei der Recher­che auf­ka­men und welche Zusam­men­hän­ge er erst ver­ste­hen musste. Je nach­dem, wer die idea­len Leser der Arti­kel sind, kann dies durch­aus von Vor­teil sein. 

Gut recher­chiert

Dies ist eine der wich­tigs­ten Eigen­schaf­ten eines guten Tex­ters. Es spricht eini­ges für einen viel­sei­ti­gen Autor, der zu jedem Thema recher­chie­ren und einen über­zeu­gen­den, gut begrün­de­ten Bei­trag ver­fas­sen kann. 

Gute Recher­che bedeu­tet, dass Texter 

  • Infor­ma­tio­nen aus hoch­ran­gi­gen Quel­len finden, 
  • die Infor­ma­tio­nen kurz und kna­ckig zusammenfassen, 
  • Bei­spie­le naht­los in ihre Arbeit ein­fü­gen und 
  • auf Quelle verlinken 

können. 

Stil und Ton

Ist der Texter anpas­sungs­fä­hig an ver­schie­de­ne Ton­la­gen? Stil und Ton der Texte müssen zum Kunden – bzw. dessen Ziel­grup­pe – passen, wes­halb der Ton von Kunde zu Kunde sehr unter­schied­lich aus­fal­len kann, selbst wenn es um ähn­li­che Themen geht. Ein Online­shop, der teure Her­ren­schu­he ver­kauft, braucht einen mehr stil­vol­len Ton als ein Shop, der bunte “Kicks” für Jugend­li­che verkauft. 

Dar­über hinaus sollte ein Texter die Grund­re­geln der Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO) kennen und einen in sich onpage-opti­mier­ten Text ablie­fern, inklu­si­ve der rich­ti­gen Über­schrif­ten-For­ma­tie­rung, Links und Alt-Texte für die mit­ge­lie­fer­ten Bilder. 

Aus­wahl treffen

Manch­mal kris­tal­li­siert sich ein klarer Gewin­ner aus der enge­ren Aus­wahl heraus. In ande­ren Fällen erhal­ten wir meh­re­re Favo­ri­ten – was sogar noch besser ist, da wir dann immer einen Backup in der Hin­ter­ta­sche haben, falls ein Autor krank wird oder in Urlaub geht. Oder, falls es viel Con­tent zu erstel­len gibt, schaf­fen meh­re­re Texter das natür­lich auch schnel­ler gemein­sam weg. Auf diese Weise haben unvor­her­ge­se­he­ne Ände­run­gen im Autoren­team keinen Ein­fluss auf den Zeit­plan des Contents. 

Online­shops mit effek­ti­vem Con­tent Mar­ke­ting freuen sich über sechs­mal höhere Kon­ver­si­ons­ra­ten gegen­über Shops, die kein Con­tent Mar­ke­ting nutzen – und wir über­neh­men das kom­plet­te Con­tent Mar­ke­ting gerne für Sie. Wir recher­chie­ren die Themen, die Ihre poten­ti­el­len und bestehen­den Kunden bewe­gen und erstel­len einen Redak­ti­ons­plan. Wir ent­wer­fen, schrei­ben, opti­mie­ren, gestal­ten und ver­öf­fent­li­chen jede Woche einen Arti­kel auf Ihrer Web­site und ver­tei­len diese über Ihre Social Media Auf­trit­te und an Ihren Emailverteiler. 

Erfah­ren Sie hier, wie wir das Con­tent Mar­ke­ting für Ihren Shop kom­plett über­neh­men und Sie damit Ihren orga­ni­schen Traf­fic in drei Mona­ten ver­dop­peln.

Wenn Sie das Con­tent Mar­ke­ting Manage­ment selbst über­neh­men wollen und auf der Suche nach einem pas­sen­den Texter sind, können auch Sie von unse­rer Autoren-Daten­bank pro­fi­tie­ren. Dafür müssen Sie nur mit uns einen Termin für ein Gespräch aus­ma­chen, damit wir Ihre Anfor­de­run­gen und Ziele verstehen. 

Aus diesem Gespräch heraus stel­len wir Ihnen inner­halb zwei bis fünf Tagen drei Vor­schlä­ge für pas­sen­de Autorin­nen und Autoren zusam­men, die Sie kon­tak­tie­ren können und mit denen Sie direkt zusam­men­ar­bei­ten können. Die Kosten belau­fen sich auf 300€ netto. Dafür sparen Sie Zeit, erhal­ten sofort gute Qua­li­tät und gera­ten an keine Amateure. 

Inter­es­se? Email an info@franzsauerstein.de mit dem Betreff “Texter gesucht”. 

Con­tent Verteilung

Wer sich nicht mit Con­tent Mar­ke­ting aus­kennt ist oft der Mei­nung, dass es voll­kom­men aus­reicht einen Arti­kel online zu ver­öf­fent­li­chen; die Leute werden ihn dann schon finden und lesen und dadurch auf Ihrer Web­site landen.

Leider funk­tio­niert das nicht so. Vor allem wenn der Blog noch in den Kin­der­schu­hen steckt.

Das Pro­blem ist fol­gen­des: es braucht Zeit und einige ver­öf­fent­lich­te Arti­kel bis Google regis­triert, dass Sie wert­vol­len Con­tent für bestimm­te Schlüs­sel­wör­ter anbie­ten. Erst dann werden Sie even­tu­ell in den ersten drei Posi­tio­nen auf der Google Ergeb­nis­sei­te für eben diese Schlüs­sel­wör­ter aus­ge­wie­sen – und nur auf diesen ersten drei Posi­tio­nen werden Sie tat­säch­lich von genug Leuten gefun­den und der Arti­kel ange­klickt um einen Sprung in Ihrem Traf­fic zu bewirken.

Diesen Pro­zess können Sie aber mit akti­ver Ver­tei­lung Ihres Con­tents rasant beschleu­ni­gen. Sie können ihn beispielsweise

  • in einem News­let­ter ver­packt an Ihre bestehen­den Kunden senden,
  • auf Ihren Social Media Chan­nels posten, und
  • via bezahl­ten Wer­be­an­zei­gen auf Face­book, Insta­gram oder Google gezielt an Ihre Ziel­grup­pe senden.

Ja, diese Wer­be­ka­nä­le zu nutzen kostet even­tu­ell etwas Zeit und Geld, aber es lohnt sich. Nur so haben Sie die Chance, inner­halb von ein paar Mona­ten Traf­fic auf­zu­bau­en und nicht noch nach einem halben Jahr nur end­lo­se Stille auf Ihrem Blog zu hören.

Bei Schwung­voll nehmen wir uns die stra­te­gi­sche Ver­tei­lung von Con­tent Schritt für Schritt vor. Lesen Sie In 3+1 Schrit­ten zum erfolg­rei­chen eCom­mer­ce Con­tent Mar­ke­ting um zu erfah­ren, wie diese Schrit­te uns zum Erfolg führen. 

Lesen Sie hier wie Sie Ihren Con­tent an den Leser bringen:

Mes­sung, Ana­ly­se und Optimierung

Einer unse­rer Grund­sät­ze für mehr eCom­mer­ce Umsatz, den wir in so ziem­li­che jedem unse­rer Arti­kel anspre­chen und beto­nen ist, dass das Prin­zip “set it and forget it” leider nicht zum Erfolg führt. Das gilt auch für Ihr Con­tent Mar­ke­ting. Wenn sie nicht lau­fend messen, ana­ly­sie­ren und opti­mie­ren, lernen Sie nie welche Themen und Schlüs­sel­wör­ter gut ankom­men (oder eben nicht), und holen so nie das volle Poten­ti­al aus Ihrem Blog – und damit auch nicht aus Ihren Shopumsätzen.

Jede Web­site-Platt­form bietet heut­zu­ta­ge ein Ana­ly­se­tool, das Ihnen zeigt wie ein­zel­ne Seiten oder Bei­trä­ge auf Ihrer Web­sei­te abschnei­den. Sie ana­ly­sie­ren dabei Daten wie

  • Traf­fic (Anzahl Auf­ru­fe und Besucher),
  • Enga­ge­ment (Anzahl der Likes und Kommentare),
  • Refer­rer (= die Inter­net­adres­se der Web­sei­te, von der der Benut­zer durch Ankli­cken eines Links zu der aktu­el­len Seite gekom­men ist), bei­spiels­wei­se Google oder Facebook,
  • Loca­ti­on bezie­hungs­wei­se Land in dem sich der Besu­cher auf­hält, sowie
  • Such­be­grif­fe.

Mit dem Ein­satz von Google Ana­ly­tics können Sie noch so einige Kenn­zah­len mehr ana­ly­sie­ren, wie beispielsweise

  • Demo­gra­fie,
  • Bounce Raten,
  • durch­schnitt­li­che Dauer einer Session,
  • ob von einem mobi­len End­ge­rät auf die Seite zuge­grif­fen wurde,
  • und vieles mehr.

Mit Hilfe dieser Daten erfah­ren Sie welche Arti­kel und Schlüs­sel­wör­ter gut ankom­men und gesucht werden, und finden außer­dem so eini­ges über Ihre Ziel­grup­pe heraus.

Natür­lich haben wir bei Schwung­voll auch eine bestimm­te Vor­ge­hens­wei­se zur Mes­sung, Ana­ly­se und Opti­mie­rung unse­res Con­tent Mar­ke­ting, die sich bewährt hat. Lesen Sie alles dar­über in unse­rem Arti­kel Mit diesen Kenn­zah­len opti­mie­ren Sie Ihr Con­tent Mar­ke­ting für eCommerce.

Letzt­end­lich bezieht sich die Opti­mie­rung von Web­site Con­tent aber in den meis­ten Fällen auf die Ver­bes­se­rung des SEO. Dazu haben wir hier noch ein paar Arti­kel, die bei der Ana­ly­se und Opti­mie­rung Ihres SEO unterstützen:

Diese Auto­ma­tio­nen opti­mie­ren Ihr eCom­mer­ce Email-Marketing

Wäre es nicht schön wenn Sie sich ein­fach zurück­leh­nen könn­ten und Ihr Mar­ke­ting sich von selbst erle­di­gen würde?

Das geht – zumin­dest wenn es ums Email-Mar­ke­ting geht. Es han­delt sich dabei um Soft­ware, die Ihre Mar­ke­ting­ak­ti­vi­tä­ten auto­ma­ti­siert. Im Mar­ke­ting gibt es viele wie­der­keh­ren­de Tätig­kei­ten, die anhand Mar­ke­ting Auto­ma­ti­sie­rungs­soft­ware um eini­ges erleich­tert wird.

Und die Zahlen spre­chen für sich:

  • 75 % von Mar­ket­ern geben an, dass sie der­zeit min­des­tens eine Art von Mar­ke­ting-Auto­ma­ti­sie­rungs­tools verwenden
  • Fast 40 % der­je­ni­gen, die noch keine Mar­ke­ting-Auto­ma­ti­sie­rung nutzen, werden in den nächs­ten 12 Mona­ten in diese investieren

Klingt gut, nicht wahr?

Der Clou dabei ist, dass Ihre News­let­ter-Abon­nen­ten bereits so nah am Kauf sind wie nur mög­lich. Denn ein Abon­nent hat Ihre Web­site zumin­dest schon einmal besucht, Ihre Pro­dukt­sei­ten ange­se­hen und sich für Ihre Email-Liste ange­mel­det (was 98% der Web­site-Besu­cher gar nicht erst tun).

Ihre Abon­nen­ten sind also bereits an der unters­ten, engs­ten Stelle Ihres Mar­ke­ting-Trich­ters ange­kom­men. Sie sind bereit bei Ihnen ein­zu­kau­fen, sofern Sie ihnen die rich­ti­gen Emails mit dem Ziel der Opti­mie­rung Ihrer Kon­ver­si­ons­ra­ten zusenden.

Genau das machen wir jetzt gemein­sam. Wir kennen fünf Stra­te­gien, um Ihr Woo­Commerce Email Mar­ke­ting zu perfektionieren.

Bestell­be­stä­ti­gung optimieren

Bestell­be­stä­ti­gun­gen werden vier mal mehr geöff­net als andere, her­kömm­li­che Mar­ke­ting Emails wie News­let­ter, Ange­bo­te, et cetera. Lassen Sie Ihre Bestell­be­stä­ti­gun­gen ganz ein­fach für Sie arbei­ten und

  • ver­tie­fen die Bezie­hung zu Ihren Kunden
  • gene­rie­ren mehr Daten und Infos über Ihre Zielgruppe
  • ver­fei­nern Ihr Marketing

Sie können Ihre Bestell­be­stä­ti­gun­gen opti­mie­ren, indem Sie

  • Die Betreff­zei­len auf per­sön­li­che Art und Weise formulieren
  • Bewer­tun­gen einholen
  • Best­sel­ler oder neue Pro­duk­te bewerben
  • Rabat­te anbieten
  • Ihre Social Media Com­mu­ni­ty aufbauen
  • Kunden direkt befragen
  • Infor­ma­tio­nen über Ihre Ziel­kun­den sammeln
  • Die Inter­ak­ti­on mit Ihren Kunden fördern

Lesen Sie die aus­führ­li­chen Details in unse­rem Arti­kel „7 Wege um Ihre Bestell­be­stä­ti­gung für mehr Umsatz zu opti­mie­ren“.

Follow Up Emails

Die besten neuen Kunden sind alte Kunden.

Es gibt eine große Breite an Gele­gen­hei­ten, bei denen Sie bestehen­den Kunden mit einer kurzen Email nicht nur ein groß­ar­ti­ges Gefühl her­vor­ra­gen­der Nach­be­rei­tung Ihrer­seits ver­mit­teln, son­dern auch gleich­zei­tig wei­te­re Pro­duk­te ver­kau­fen können, die für den Kunden rele­vant sein könnten.

Waren Sie schon einmal in einem Klei­der­ge­schäft, haben etwas anpro­biert, es nicht in Ihrer Größe gefun­den, und wurden dann vom Ver­kaufs­be­ra­ter Ihres Ver­trau­ens ange­ru­fen, dass das Karo­hemd in grün ab Montag wieder ver­füg­bar ist?

Das nennt sich Follow Up und ist in der Welt der Online­shops nicht nur Pflicht, son­dern auch extrem ein­fach umsetzbar.

Mit einer kurzen Email bei den fol­gen­den fünf Gele­gen­hei­ten, glän­zen Sie sogar nicht nur bei alten Kunden, son­dern auch bei denen, die es noch gar nicht gewor­den sind:

  1. Feed­back: Drei Tage nach­dem Ihr neuer Rasen­mä­her ange­kom­men ist, geht er spon­tan in Flam­men auf. Zum Glück liegt bereits die Nach­fra­ge-Email in Ihrer Inbox, sodass Sie Ihrem Ärger direkt Luft machen können – und der Shop erhält unschätz­ba­res Pro­dukt-Feed­back statt schlech­ten Bewertungen.
  2. Nach­be­stel­lung: Wer 100 Vitamin‑D Tablet­ten mit einmal täg­li­chem Ein­wurf bestellt, hat nach 100 Tagen eben keine Tablet­ten mehr. Da wäre es doch nur ein wun­der­ba­rer Zufall, wenn an genau diesem Tag ein nettes Ange­bot mit Nach­be­stell-Vor­schlä­gen im Post­fach landet, oder?
  3. Zube­hör: Staub­sauger ist nicht gleich Staub­sauger, da gibt es noch Bürs­ten, Auf­sät­ze, Ersatz­ak­kus, Schlauch­ver­län­ge­run­gen, und vieles mehr, was sich als nütz­lich erwei­sen könnte – ein Vor­schlag (im Fach­jar­gon auch Cross-Sell genannt) scha­det hier sicher nicht.
  4. Social Media Teil­nah­me: Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie eine Woche nach dem Kauf Ihrer schi­cken, neuen Hand­ta­sche, gefragt werden, ob Sie nicht mit ihr auf einem Foto posie­ren wollen, wel­ches auf dem Insta­gram-Account der Marke landet? Geehrt trifft es wahr­schein­lich ziem­lich gut. Binden Sie Ihre Kunden ein, lassen Sie sie nicht nur zum Hand­ta­schen- son­dern auch zum Wer­be­trä­ger werden.

Waren­korb­ab­bre­cher reaktivieren

Es pas­siert recht häufig, dass poten­ti­el­le Kunden ein Pro­dukt in den Ein­kaufs­wa­gen legen, den Bestell­pro­zess dann aber mit­ten­drin abbre­chen und nicht auf „Kaufen“ kli­cken. Dies kann meh­re­re legi­ti­me Gründe haben, führt aber meist dazu, dass der Kunde das Pro­dukt letzt­end­lich nie kauft.

Mit einer Reihe auto­ma­ti­sier­ter Emails können Sie diese Waren­korb­ab­bre­cher dazu ani­mie­ren, den Bestell­vor­gang wieder auf­zu­neh­men und tat­säch­lich auf „Kaufen“ zu kli­cken. Diese Emails soll­ten den direk­ten Link zu seinem Waren­korb ent­hal­ten um den Abschluss der Bestel­lung so bequem wie mög­lich zu machen.

Reak­ti­vie­ren Sie Waren­korb­ab­bre­cher mit den fol­gen­den auto­ma­ti­sier­ten Emails:

  • 30 Minu­ten nach Waren­korb­ab­bruch stel­len Sie die Frage, ob der Käufer Unter­stüt­zung im Bestell­pro­zess braucht. Gibt es eine Frage? Hat etwas nicht funktioniert?
  • 3 Tage nach Waren­korb­ab­bruch bieten Sie eine beson­de­re Freude an, bei­spiels­wei­se einen Rabatt­gut­schein, kos­ten­lo­ses Zube­hör oder eine bes­se­re Versandart.
  • 7 Tage nach Waren­korb­ab­bruch infor­mie­ren Sie den Kunden, dass sein Waren­korb bald gelöscht wird. Men­schen ver­lie­ren ungern etwas, selbst ein nicht gekauf­tes Produkt.

Lesen Sie im Arti­kel „Sys­te­ma­ti­sches Online Mar­ke­ting für Woo­Commerce mit dem Kaf­fee­fil­ter­mo­dell“ welche Emails Sie dafür genau ver­sen­den können oder erfah­ren Sie gleich die aus­führ­li­chen Details in meinem Buch „Mehr Gewinn mit Woo­Commerce: So nutzen Sie ver­steck­te Poten­tia­le mit sys­te­ma­ti­schem Mar­ke­ting“.

Buch: Mehr Gewinn mit WooCommerce: So nutzen Sie versteckte Potenziale mit systematischem Marketing

Mehr­fa­che Urlaubspromotion

Die Urlaubs­zeit – vor allem vor Weih­nach­ten – ist für jeden Woo­Commerce Shop eine lukra­ti­ve Zeit. Wenn Sie sich diese Kau­f­eu­pho­rie noch nicht zu Nutze machen, wird es höchs­te Zeit.

Zu den Urlaubs­zei­ten werden gene­rell mehr Mar­ke­ting Emails ver­sen­det – und auch gele­sen. Mischen Sie sich daher ruhig auch mit unter die Sender. Trotz­dem kann man nie 100%ig sicher sein, dass eine Mar­ke­ting Email in der Urlaubs­zeit erfolg­reich oder ent­täu­schend sein wird.

Daher schla­gen wir einen klei­nen Trick vor: Ver­sen­den Sie Ihre Urlaubs­pro­mo­ti­on ein­fach noch­mal, um das größte Poten­ti­al aus der Pro­mo­ti­on zu holen. Und zwar ganz ein­fach, indem Sie:

  1. Die bereits gesen­de­te Pro­mo­ti­ons-Email noch­mals zur Hand nehmen, aber dieses Mal den Betreff ändern
  2. Diese „neue“ Email mit dem geän­der­ten Betreff eine Woche später nur an die­je­ni­gen Abon­nen­ten ver­sen­den, die die erste Email nicht geöff­net haben

Das sind höchs­tens 2 – 3 Minu­ten Arbeit, haben aber große Wir­kung. Noah Kagan hat dieses Vor­ge­hen aus­pro­biert und dabei fol­gen­de exzel­len­te Ergeb­nis­se erhalten:

Für 1 Minute Arbeit zur Auf­stel­lung der zwei­ten Email, lasen über 7.000 mehr Abon­nen­ten seine Promotions-Email.

Mit dieser Pro­mo­ti­on schaf­fen Sie es, Ihre Reich­wei­te zu maxi­mie­ren ohne den glei­chen poten­ti­el­len Kunden zwei­mal zu treffen.

So setzen Sie Email Auto­ma­ti­on für Ihren Woo­Commerce Shop um

Um ein auto­ma­ti­sier­tes Woo­Commerce Email Mar­ke­ting auf die Beine zu stel­len, benö­ti­gen Sie – wer hätte es gedacht? – ein Soft­ware­pro­gramm. Davon gibt es einige.

  • MailChimp ist die wohl bekann­tes­te Email Mar­ke­ting Lösung und bietet hun­der­te gebrauchs­fer­ti­ge Vor­la­gen für Will­kom­men­se­mails, Rück­ge­win­nung von Waren­kör­ben, Pro­dukt­emp­feh­lun­gen und viele andere auto­ma­ti­sier­te Emails. MailChimp ist kos­ten­los bis zu den ersten 2.000 Abon­nen­ten und 12.000 Emails im Monat. Danach gehen die Preise ab $10 im Monat los.
  • Drip hat einen klaren Schwer­punkt: die Erstel­lung und Aus­füh­rung auto­ma­ti­sier­ter Emails. Drip kann über Zapier mit Ihrem Woo­Commerce Shop ver­bun­den werden und kostet ab $19 im Monat. Drip ist unsere bevor­zug­te Email Mar­ke­ting Platt­form hier bei Schwung­voll.
  • Cam­paign Moni­tor bietet kun­den­spe­zi­fi­sche, vor­ge­fer­tig­te Seg­men­te und schnel­le Ein­rich­tung. Preise star­ten ab $9 im Monat.
  • Active Cam­paign ist ein etwas aus­ge­fal­le­ne­res System und kom­bi­niert Ihr Email Mar­ke­ting mit Auto­ma­ti­on, CRM und Ver­trieb. Auch Active Cam­paign kann über Zapier mit Ihrem Woo­Commerce Shop ver­bun­den werden und kostet ab $9 im Monat.
  • Get­Re­spon­se ist per­fekt für Anfän­ger und kleine Unter­neh­men, kann mit Lead­ge­ne­rie­rungs­soft­ware wie Optin­Mons­ter und Sales­Force ver­bun­den werden und bietet viel kos­ten­lo­ses Lern­ma­te­ri­al in Form von Videos, Web­i­na­ren, How-To Tuto­ri­en und Lese­ma­te­ri­al. Nach einer 30-tägi­gen Test­ver­si­on star­ten die Preise für Get­Re­spon­se ab $15 im Monat.

Ja, diese Soft­ware­pro­gram­me sind kos­ten­pflich­tig, aber durch­aus erschwing­lich – vor allem wenn man gegen­rech­net, was sie an zusätz­li­chem Umsatz einfahren.

Mit opti­mier­tem Con­tent Mar­ke­ting zu mehr Umsatz mit Ihrem eCommerce-Shop

Mit diesem Leit­fa­den haben wir Ihnen einen ersten Ein­druck und Über­blick in die ein­zel­nen Schrit­te des Umsatz-gene­rie­ren­den Con­tent Mar­ke­ting für eCom­mer­ce gege­ben. In unse­ren nächs­ten Arti­keln werden wir detail­liert auf die ein­zel­nen Phasen ein­ge­hen und diesen Leit­fa­den über Zeit aus­bau­en, ver­bes­sern und optimieren.